Stablecoins können für die nächste Finanzkrise sorgen – doch anders als Sie denken!

Stablecoins werden insbesondere in den USA immer beliebter, auch weil die Anwendung politisch gefördert wird. Doch die Kryptowährungen drohen laut der Aussage einiger Experten die nächste Finanzkrise auszulösen, allerdings anders als Sie denken.
Stablecoins können für die nächste Finanzkrise sorgen
Das Thema Stablecoins erlebt in den USA gerade einen regelrechten Boom. Besonders durch den politischen Rückenwind, den die Projekte erhalten, kommt es jetzt zu immer mehr Auflegungen von neuen Kryptowährungen. Speziell der GENIUS Act, der Stablecoins massiv dereguliert und die institutionelle Adaption fördert, trägt dazu bei. Das Gesetz war auf Drängen von Donald Trump in der vergangenen Woche in einem echten Abstimmungs-Krimi verabschiedet worden.
Doch während die Adaption von Stablecoins immer weiter vorangetrieben wird, warnen die ersten Experten davor, dass die Kryptowährungen eine neue Finanzkrise auslösen könnten. Dabei soll es allerdings nicht wie 2008 und 2009 um eine Schieflage der Geldhäuser aufgrund von faulen Krediten gehen, sondern um das Ende des klassischen Bankensystems.
So warnen inzwischen mehrere Branchenexperten davor, dass Stablecoins und DeFi die klassische Finanzindustrie aufgrund ihrer niedrigeren Gebühren, der Dezentralität und der Vielfalt an Möglichkeiten schlichtweg ablösen könnten. Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg haben kürzlich Führungskräfte von JPMorgan, der Bank of America und der Citigroup eine Warnung angesichts der wachsenden Dominanz von Stablecoins ausgestoßen.
Bank of America CEO Moynihan wählte sogar sehr drastische Worte, als er sagte: „Wir können Geld effizient transferieren und müssen uns der Angriffe auf das Zahlungssystem bewusst sein. Wir werden es verteidigen.“
Inzwischen arbeiten darum übrigens auch viele Banken an ihren eigenen Stablecoin-Projekten und versuchen entsprechend, die Technologien in die eigenen Prozesse zu integrieren.
Eric Trump sieht Untergang
Kürzlich hat übrigens auch Eric Trump, Executive Vice President der Trump-Organisation und Sohn von US-Präsident Donald Trump, eine Warnung an das klassische Bankensystem ausgestoßen. In einem Interview mit CNBC sagte er: „Das moderne Finanzsystem ist kaputt, es ist langsam, es ist teuer.“ Weiter hieß es von ihm: „Und ich sage Ihnen, wenn die Banken nicht aufpassen, was auf sie zukommt, werden sie in zehn Jahren ausgestorben sein.“
Denn Trump ist davon überzeugt, dass Kryptowährungen die Aufgaben des klassischen Finanzsystems besser und schneller erledigen können. Er sagte: „Es gibt nichts, was man mit Blockchain machen könnte, das nicht besser gemacht werden könnte als die Art und Weise, wie die aktuellen Finanzinstitute arbeiten.” Besonders das SWIFT-System für den internationalen Zahlungsverkehr bezeichnete er hierbei als eine absolute Katastrophe.
„Sie können jetzt sofort eine DeFi-App [dezentrales Finanzwesen] öffnen, Sie können jede beliebige Kryptowährungs-App öffnen und sofort Geld von Wallet zu Wallet senden, ohne Kosten und ohne Schwankungen“, sagte Eric Trump. Eine Palette von Möglichkeiten, die im klassischen Bankbereich zum Teil nicht gegeben sind.
Es könnte für das klassische Bankensystem also Probleme geben, wenn man den Aussagen von Eric Trump und einigen weiteren Experten glaubt. Sicher ist auf jeden Fall, dass sich Kryptowährungen mit ihren Anwendungsmöglichkeiten immer mehr zur Konkurrenz des Finanzsystems aufschwingen.
Demnächst könnte sogar der Bitcoin in die Welt von DeFi & Co. eintauchen. Und das dank eines Projektes, das für Anleger massives Gewinnpotenzial bereithalten könnte.
Hebt dieser Coin den Bitcoin auf das nächste Level?
Konkret ist dabei die Rede vom Bitcoin Hyper Projekt. Hierbei handelt es sich um eine Art Layer-II-Applikation für die Mutter aller Kryptowährungen, mit der die BTC-Blockchain auf das neueste Level gehoben wird.
Denn bisher waren Funktionen wie Staking, Lending & Co. beim Bitcoin nicht möglich, was sich nun durch Bitcoin Hyper ändert. Die Kryptowährung ermöglicht mithilfe der Solana Virtual Machine, dass alle Anwendungen der Solana-Blockchain auch bei der Mutter aller Kryptowährungen möglich werden.
Zentraler Bestandteil des Projektes ist dabei der Bitcoin Hyper Token, der im Rahmen einer wachsenden Anwenderzahl enormes Kurspotenzial bieten könnte.
Hier geht es direkt zum Bitcoin Hyper Presale
Dementsprechend prognostizieren Experten und KI-Modelle bereits jetzt massive Kurssteigerungen für Bitcoin Hyper, sobald der Coin im freien Handel verfügbar ist.
Doch bereits im Presale erfreut sich das Projekt einer enormen Beliebtheit. Binnen kurzer Zeit konnten hier fast vier Millionen US-Dollar an Geldern eingesammelt werden und täglich werden es mehr. Daher steht die nächste Preiserhöhung im Vorverkauf bereits kurz bevor.
Anleger, die also jetzt nicht unnötig zu viel für ihre Investments bezahlen möchten, sollten sich daher jetzt beeilen.
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