Bitcoin Prognose: Jetzt empfiehlt sogar Peter Schiff BTC

Bitcoin

Bitcoin hat in den vergangenen Tagen eine moderate Korrektur erlebt und notiert aktuell bei rund 117.000 US-Dollar. Damit liegt der Kurs knapp 5 Prozent unter dem bisherigen Allzeithoch, das Anfang Juli erreicht wurde. Das übergeordnete Bild bleibt dennoch klar positiv: Der Aufwärtstrend ist intakt, insbesondere im Juni 2025 zeigte Bitcoin markante Stärke. 

Vor diesem Hintergrund sorgt nun eine mitunter ironische Wendung für Aufmerksamkeit: Ausgerechnet der langjährige Bitcoin-Kritiker Peter Schiff spricht sich – zumindest indirekt – für Bitcoin aus. Was steckt hinter der neuen Bitcoin-Empfehlung? 

Peter Schiff: Ethereum schwach – Bitcoin das kleinere Übel?

Peter Schiff gehört seit Jahren zu den lautesten Bitcoin-Kritikern der Finanzwelt. Der Ökonom und Goldverfechter hat sich über ein Jahrzehnt hinweg vehement gegen die Kryptowährung positioniert – auch bei Kursen weit unter den heutigen Niveaus. Trotz der anhaltenden Aufwärtsbewegung von Bitcoin hielt Schiff an seiner ablehnenden Haltung fest und prophezeite regelmäßig den Zusammenbruch des digitalen Vermögenswerts.

Umso überraschender wirkt seine jüngste Aussage. In einem aktuellen Kommentar stellt er fest, dass Ethereum sich lediglich in einer temporären Erholungsphase innerhalb eines übergeordneten Abwärtstrends gegenüber Bitcoin befinde. Seiner Ansicht nach sei der aktuelle Preisbereich von Ether ein guter Moment zum Ausstieg. Zwar betont Schiff, dass er persönlich nach wie vor keine der beiden Kryptowährungen kaufen würde, dennoch spricht er sich – wenn auch widerwillig – für Bitcoin aus, sollte eine Wahl zwischen beiden notwendig sein.

Das Fazit: Peter Schiff bleibt Bitcoin-skeptisch, sieht Ethereum aber in einer noch schwächeren Position. Wer also Exposure im Kryptomarkt haben möchte, sollte dann doch lieber Bitcoin kaufen. 

Mehrere Analysten reagieren dennoch kritisch auf Schiffs Aussage. Krypto-Experte Benjamin Cowen etwa wirft ihm vor, die offensichtliche Schwäche von Ethereum gegenüber Bitcoin erst jetzt zu erkennen – nachdem der Abwärtstrend längst gelaufen sei und die Zeit für eine solche Warnung eigentlich längst verstrichen ist.

Ethereum Bitcoin

Ein Blick auf den ETH/BTC-Chart zeigt klar: Ethereum hat über Jahre hinweg gegenüber Bitcoin an Wert verloren, der Abwärtstrend war deutlich. Doch in den letzten Wochen zeichnete sich eine mögliche Trendwende ab. Ethereum konnte erstmals wieder relative Stärke zeigen und legte gegenüber Bitcoin spürbar zu. Eine Bodenbildung erscheint zunehmend plausibel, kurzfristig ist sogar weiteres Aufwärtspotenzial bis zum nächsten Widerstand erkennbar. Vor diesem Hintergrund wirkt der Zeitpunkt von Peter Schiffs Aussage überraschend spät – das Chance-Risiko-Verhältnis ist aktuell deutlich ungünstiger.

Bitcoin Alternative: Bitcoin Hyper erreicht 4 Mio. $ – das steckt dahinter

Mit Bitcoin Hyper formiert sich derweil ein neues Layer-2-Protokoll, das die Rolle von Bitcoin im dezentralen Finanzsystem neu definieren will. Im Gegensatz zu den bekannten Skalierungslösungen anderer Netzwerke liegt der Schwerpunkt nicht auf bloßer Effizienzsteigerung, sondern auf funktionaler Erweiterung. Das Projekt will Bitcoin nicht nur schneller, sondern auch vielseitiger machen, ohne dabei Kompromisse bei der Sicherheit einzugehen. Denn Bitcoin ist als Store-of-Value immer beliebter, doch einige Entwickler wollen deutlich mehr für die wertvollste Kryptowährung der Welt. 

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Hyper

Die zentrale Facette der Architektur ist die Verbindung zwischen der stabilen Struktur der Bitcoin-Blockchain und der hohen Ausführungsfähigkeit der Solana Virtual Machine. Diese technische Verknüpfung soll ermöglichen, auf einem externen Layer-2 neue Anwendungen auszuführen, etwa für dezentrale Finanzprotokolle oder Smart Contracts. Dies ist bislang ein Bereich, in dem Bitcoin kaum präsent war.

Ein zentrales Element des Konzepts ist eine dezentrale Bridge zwischen der Hauptchain und der Layer-2-Ebene. Dabei werden native BTC gesperrt, um im Gegenzug sogenannte HYPER-BTC auszugeben. Dies sind tokenisierte Abbildungen, die innerhalb des Hyper-Ökosystems frei einsetzbar sind. Durch den Verzicht auf zentrale Verwahrung bleibt die Kontrolle vollständig beim Nutzer. Gleichzeitig sorgen kryptografische Verfahren und Zero-Knowledge-Technologie für eine sichere und private Abwicklung.

Die Transaktionen sollen nahezu in Echtzeit finalisiert werden, bei gleichzeitig sehr niedrigen Gebühren. Bitcoin Hyper will damit nicht nur technologische Lücken schließen, sondern ein eigenständiges Ökosystem rund um den Bitcoin-Standard etablieren. 

Mittlerweile hat der Vorverkauf bullische Dynamik aufgenommen. In kurzer Zeit konnten über vier Millionen US-Dollar eingesammelt werden – ein klares Signal für das Interesse an Bitcoin-nahen Innovationen.

Wer dabei sein möchte, kann schnell und intuitiv in HYPER investieren – einfach das Wallet verbinden, gewünschte Menge an Token tauschen – schon ist die Teilnahme am Bitcoin-Hyper-Ökosystem möglich. Da morgen der Preis wieder steigt, bauen Anleger heute noch maximale Buchgewinne auf. 

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