Trump, Strategy & Co. kaufen weiter Bitcoin: Muss jetzt die Kursexplosion kommen?

Der Bitcoin befindet sich aktuell nahe seiner Allzeithochs und wird besonders durch die Nachfrage von Strategy, aber auch Donald Trump und einigen institutionellen Investoren angetrieben. Muss also jetzt die Kursexplosion bei der Mutter aller Kryptowährungen kommen?
Trump, Strategy & Co. kaufen weiter Bitcoin
Die Nachfrage nach Bitcoin ist weiter ungebrochen hoch. In der vergangenen Woche gab es erneut eine ganze Reihe von Käufen durch Bitcoin-Holding-Unternehmen, aber auch die ETFs in den USA verzeichneten deutliche Zuflüsse.
So kaufte unter anderem die Strategy Holding unter der Leitung von Michael Saylor neue Bestände. Konkret wurden laut einer Pressemitteilung des Unternehmens 6.220 Bitcoin im Wert von 739 Millionen US-Dollar akkumuliert. Der durchschnittliche Kaufpreis der Transaktionen lag bei 117.998 US-Dollar und die Gesamtbestände belaufen sich inzwischen auf 607.770 BTC.
Aber nicht nur BTC-Bulle Michael Saylor, sogar US-Präsident Donald Trump hat mit seiner Holding trump Media & Technology bei Bitcoin zugeschlagen. So verkündete das Unternehmen, das unter anderem die Plattform Truth Social betreibt, dass man aktuell 2 Milliarden US-Dollar in Bitcoin und anderen Kryptowährungen halten würde.
Dies entspricht einem Großteil der liquiden Mittel des Unternehmens (insgesamt 3 Milliarden US-Dollar) und einem signifikanten Teil der Marktkapitalisierung (5 Milliarden US-Dollar).
Damit hat Trump Media also offiziell das eigene Bitcoin-Kaufprogramm gestartet, nachdem das Unternehmen dazu bereits in der Vergangenheit eine Kapitalerhöhung in Höhe von 3 Milliarden US-Dollar durchgeführt hat. Auch in Zukunft sollen laut Aussage des Managements weitere Käufe folgen.
Muss jetzt die Kursexplosion beim Bitcoin kommen?
Angesichts dieser hohen Nachfrage glaubt zumindest Strategy-CEO Michael Saylor daran, dass es für den Bitcoin-Kurs nur eine Richtung gibt: nach oben. So verriet er in einem kürzlich veröffentlichten Interview mit der Nachrichtenagentur Bloomberg: „Der Winter kommt nicht zurück. Wir haben diese Phase hinter uns; wenn Bitcoin nicht auf null fällt, dann geht er auf eine Million Dollar.”
In seiner Begründung sagte Saylor, dass der Kurs von Bitcoin zwangsläufig steigen müsse, wenn mindestens 50 Millionen US-Dollar an Käufen bei dem Asset täglich stattfinden würden. Denn dies ist der aktuelle Wert der Coins, den die Miner auf den Markt werfen. Ist dieses Angebot gedeckt, so der Strategy-CEO, dann muss es zu einem Nachfrageüberhang beim Bitcoin kommen und dementsprechend zu Kurssteigerungen. Da diese Situation aktuell durch die Käufe von ETFs und Unternehmen wie Strategy gegeben ist, rechnet Saylor damit, dass das digitale Asset weiter in Richtung einer Million US-Dollar laufen wird.
„Bitcoin hat seine riskanteste Phase überstanden”, sagte er zudem mit Blick auf das wachsende Interesse von Investoren und die Unterstützung durch die Pläne des Weißen Hauses. Zwar räumte Saylor ein, dass ein Absturz bei der Mutter aller Kryptowährungen, gerade auf höheren Niveaus, noch immer möglich sei, aber ein Absturz auf 0 oder ein jahrelanges Notieren 50 Prozent oder mehr unter den bisherigen Allzeithochs für ihn ausgeschlossen ist.
Extrem positive Aussichten also für den Bitcoin, wenn man der sehr bullischen These von Michael Saylor glauben schenken darf. Allerdings untermauert die weiter steigende Nachfrage nach der Mutter aller Kryptowährungen seine Annahmen und auch der steigende Kurs spricht für die Aussagen des Strategy-CEOs.
Doch wer jetzt bullisch für den Bitcoin ist, der sollte nicht nur einen Blick auf die Mutter aller Kryptowährungen selbst werfen. Ein einzigartiges Projekt steht kurz davor, BTC auf ein ganz neues Level zu heben und dadurch enormes Gewinnpotenzial für Anleger freizusetzen.
Massive Chancen durch dieses Projekt?
Konkret ist dabei die Rede von Bitcoin Hyper, einer Layer-II-Applikation für die Bitcoin-Blockchain. Durch diese werden nicht nur extrem schnelle und günstige Zahlungen ermöglicht, sondern dank des Projekts dürften in Kürze DeFi-Anwendungen bei BTC möglich sein.
Dies ist ein enormer Meilenstein für das Bitcoin-Ökosystem, in dem bisher Staking, Lending & Co. nicht möglich gewesen sind. Darum rechnen Experten auch mit entsprechender Nachfrage nach der Applikation und dem Bitcoin Hyper Token, der zentral in dieser Anwendung installiert ist. Für Investoren von Bitcoin Hyper ergibt sich dementsprechend bei wachsendem Interesse potenziell enormes Kurspotenzial.
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Darüber hinaus bietet Bitcoin Hyper außerdem für Anleger noch die Möglichkeit, durch das Staking von Coins attraktive Rewards zu verdienen. Aktuell belaufen sich diese auf 227 Prozent pro Jahr (dynamisch) und werden binnen der ersten zwei Jahre ausgeschüttet.
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