Krypto Nachrichten: 4-Jahres-Zyklus tot? Das sind die Argumente

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Vor rund zwei Wochen markierte Bitcoin ein neues Allzeithoch bei etwa 123.000 US-Dollar – ein Meilenstein, der die Märkte erneut belebte. Im Anschluss zeigten sich vor allem Altcoins von ihrer starken Seite. Ethereum konnte spürbar gegenüber Bitcoin zulegen und baute seine relative Stärke im Handelspaar ETH/BTC weiter aus. 

Diese Entwicklung folgt einem bekannten Muster im Kryptomarkt: Zunächst führt Bitcoin, gefolgt von Ethereum, ehe kleinere Altcoins mit zeitlicher Verzögerung an Dynamik gewinnen. Solche Rotationen sind typisch für einen klassischen Bullenmarktverlauf, wie er in den vergangenen Zyklen mehrfach zu beobachten war. 

Doch trotz dieser Ähnlichkeiten mehren sich die Stimmen, die ein Ende des traditionellen Vier-Jahres-Zyklus ausrufen. Einige Analysten halten ihn inzwischen für überholt und argumentieren mit tiefgreifenden strukturellen Veränderungen.

Warum der Bitcoin-4-Jahres-Zyklus ausgedient hat

Seit über einem Jahrzehnt orientieren sich viele Anleger am sogenannten Vier-Jahres-Zyklus von Bitcoin – einem Rhythmus, der durch das Halving-Ereignis geprägt und regelmäßig von Boom- und Bärenmärkten begleitet wurde. Doch nach Ansicht von Matt Hougan, CIO des Vermögensverwalters Bitwise, hat dieses Modell ausgedient. So gebe es Veränderungen, die den Zyklus beenden dürften. 

Zentraler Punkt seiner Argumentation: Die ursprünglichen Treiber verlieren an Einfluss. So sei das Halving-Ereignis zwar weiterhin relevant, aber sein Effekt verringere sich mit jeder Wiederholung. Zugleich unterscheidet sich das aktuelle makroökonomische Umfeld deutlich von früheren Phasen. Anders als in den Bärenmärkten 2018 oder 2022 herrscht nun ein zinsfreundliches Klima für digitale Assets. Auch die systemische Anfälligkeit des Marktes habe abgenommen, dank regulatorischer Fortschritte und wachsender institutioneller Präsenz.

Noch bedeutender seien laut Hougan jedoch langfristige Kräfte, die sich zeitlich nicht mit dem Vier-Jahres-Zyklus decken. Dazu zählt der Zufluss von Kapital in Krypto-ETFs, ein Trend, der sich über fünf bis zehn Jahre erstreckt und erst 2024 begonnen hat. Institutionelle Investoren – von Pensionsfonds bis zu Großbanken – beginnen gerade erst mit dem Einstieg. Zusätzlich nimmt die gesetzgeberische Klarheit durch neue Regulierungen wie den Genius Act zu, wodurch langfristiges Vertrauen entsteht.

Für Hougan steht fest: Der Markt unterliegt künftig einem „sustained steady boom“ – einer stetigen, mehrjährigen Aufwärtsbewegung. Zwar sei mit erhöhter Volatilität zu rechnen, doch das strukturelle Wachstum dürfte dominieren. Das klassische Halving-Modell ist für ihn damit passé. Die Zukunft für Bitcoin werde anders, aber bullisch. 

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Der Kryptomarkt im Jahr 2025 präsentiert sich deutlich komplexer als in früheren Zyklen. Die einfache Dynamik früherer Boomphasen ist weitgehend verschwunden. So verändern sich die Spielregeln. Massive Gewinne sind weiterhin möglich, doch sie erfordern mehr Analyse, Timing und Risikomanagement. Chancen bestehen nach wie vor. Dennoch gilt: Der Markt ist anspruchsvoller geworden, die Anforderungen an Investoren sind deutlich gestiegen.

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