Bitcoin & Ethereum vor massiven Kurssteigerungen: Vierjahreszyklus laut Experten tot

Bitcoin & Ethereum könnten laut einer aktuellen Experteneinschätzung noch deutliches Potenzial nach oben haben. Denn die Kryptowährungen sollen nicht mehr vom Vierjahreszyklus von BTC abhängen. Im Gegenteil, sollen die Kurse zu einem anderen Zeitpunkt ihren Höhepunkt erreichen.
Vierjahreszyklus beim Bitcoin laut Experten tot
Laut dem Vierjahreszyklus des Bitcoins, der durch den Halving-Automatismus, der das Angebot kontrolliert, bestimmt wird, dürfte der aktuelle Bullenmarkt bei Kryptowährungen noch im Jahr 2025 enden. Doch Matt Hougan, Chief Investment Officer (CIO) vom Krypto-Vermögensverwalter Bitwise, hat hier eine andere Meinung.
„Ich wette, dass 2026 ein Jahr mit neuen Zugewinnen sein wird“, sagte Hougan am Freitag in einem Video auf X. Dem fügte er an: „Ich denke, dass wir ganz allgemein ein paar starke Jahre vor uns haben.“
Dies würde also bedeuten, dass der Bitcoin sich nicht mehr als den Vierjahreszyklus halten würde, nach dem es im Jahr 2026 zu einem Rücksetzer kommt. Laut Hougan gibt es dafür mehrere Gründe. Er sagte etwa: „Das Crash-Risiko sinkt, dank klarerer Regulierung und der Institutionalisierung der Branche“ und „Die langfristigen Auftriebskräfte des Kryptomarktes werden über den bekannten Vierjahreszyklus hinausgehen, und 2026 zu einem starken Jahr machen.“
Dennoch warnte der Experte davor, dass dies Rücksetzer im Kryptomarkt nicht verhindern könnte. Beispielsweise sieht Hougan ein Risiko darin, dass immer mehr Unternehmen Bitcoin kaufen, und befürchtet dadurch einen potenziellen Rücksetzer in den kommenden Jahren.
Zudem verwies der Experte darauf, dass der Bitcoin durch eine Trennung vom Vierjahreszyklus nicht einfach dauerhaft pro Jahr um 100 Prozent steigen würde. Er sagte dazu: „Ich denke, es wird eher eine langsame und langfristige Boom-Phase sein, kein Super-Zyklus.“
Experte erwartet deutlichen Anstieg bei Ethereum
Übrigens ist der Experte in diesem Kontext nicht nur bullisch für den Bitcoin, sondern auch für andere Kryptowährungen, insbesondere Ethereum. Konkret erwartet Matt Hougan, Chief Investment Officer (CIO), einen bald einsetzenden Nachfrageschock. Grund: Immer mehr Firmen beginnen, wie beim Bitcoin ETH zu kaufen, und drücken damit den Preis nach oben, verknappen aber auch das Angebot.
So schrieb Hougan, dass allein seit Mai 2025 2,83 Millionen ETH von Unternehmen gekauft worden sind. Damit ist die Menge rund 32-mal so groß wie die Anzahl neu geschaffener Token. Dies stellt laut dem Experten eine strukturelle Verschiebung dar, die früher oder später zu deutlich steigenden Preisen bei der zweitgrößten Kryptowährung führen muss.
Dementsprechend erwartet der CIO, dass Ethereum bald einen Bitcoin-artigen Anstieg zeigen könnte und es dementsprechend zu einer Kursbewegung wie im Jahr 2024 kommt. Damals wurde der Preis der Mutter aller Kryptowährungen auch von ETF-Zuflüssen und Käufen von Unternehmen getrieben. Hougan erwartet, dass über diese Quellen allein im kommenden Jahr 20 Milliarden US-Dollar in Ethereum investiert werden.
Positive Aussichten also, die Hougan für die Krypto-Welt verbreitet. Gerade seine positive Ethereum-Prognose zeigt, dass sich aktuell im dezentralen Space viele Chancen für Anleger bieten.
Wer beispielsweise nicht nur von Kurssteigerungen bei der Mutter aller Kryptowährungen abhängig sein will, der kann einen Blick auf das wirklich einzigartige Bitcoin Hyper Projekt werfen. Hier profitieren Anleger insbesondere davon, dass die BTC-Blockchain auf das nächste Level gehoben wird.
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Darüber hinaus ist es bei Bitcoin Hyper außerdem möglich, durch das Staking von Coins attraktive Rewards zu verdienen. Letztere belaufen sich aktuell auf satte 170 Prozent pro Jahr für die ersten zwei Jahre. Inzwischen wurden bereits mehr als 300 Millionen Token gestakt.
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