Bitcoin News: Trendwende! Steigt BTC jetzt auf das Rekordhoch?
Der Bitcoin Kurs erlebt einen volatilen Handelstag. Nachdem das Verlaufstief bei rund 38.500 US-Dollar erreicht wurde, sprang der Bitcoin zwischenzeitlich um mehr als 1.500 US-Dollar nach oben. Das 24-Stunden-Hoch wurde nun bei 40.200 US-Dollar markiert. Dann gab es den nächsten Rücksetzer. Im Laufe des Mittwochs dürften wir sehen, ob die kurzfristige Erholung nur eine kleinere Gegenbewegung war oder der Bitcoin endlich auf diesem Niveau konsolidieren kann.
Im Stunden-Chart prallte der Bitcoin Kurs intraday vom MA50 ab. Der gleitende Durchschnitt konnte nicht nachhaltig überwunden werden. Auch der MACD-Indikator zeigt bereits eine Trendwende. Das Histogramm tickt erneut tiefer, während die MACD-Linien noch bullisch überkreuzt sind. Dennoch scheint ein kleinerer Rücksetzer wieder wahrscheinlich.
Charttechnisch bleibt zumindest untergeordnet noch keine nachhaltige Trendwende indiziert. Allerdings könnte der Boden bei rund 38.500 US-Dollar am gestrigen Handelstag fast erreicht worden sein. Denn es gibt einige Gründe, warum wir das Schlimmste im Bitcoin-Markt vorerst überstanden haben könnten.
Neue Meme-Coin-Saison – darum hat dieses Projekt 100x Potenzial
So sieht der Top-Analyst Michael van de Poppe das Erreichen des Tiefs in der neuen Seitwärtsrange, die er bereits mehrmals zwischen 38.000 und 48.000 US-Dollar prognostizierte. Weiterhin seien Rücksetzer Kaufchancen. Bereits jetzt befinde sich der Bitcoin Kurs demnach auf einem Kursniveau, an dem Anleger Bitcoin aggressiv akkumulieren können.
Grayscale verkauft weiter BTC: Trendwende?
Der aktuelle Verkaufsdruck stammt zu einem beachtlichen Teil von Grayscale. Denn Anleger verkaufen ihre Anteile am ehemaligen Grayscale-Trust, die lange Zeit nur eingeschränkt handelbar waren. Zugleich wurde der Grayscale-Trust über die letzten Jahre immer mit einem Abschlag zum Bitcoin gehandelt. Ergo haben die Anleger jetzt die Möglichkeit, Gewinne zu realisieren und ihre auch gebührentechnisch unattraktiven Anteile am GBTC-ETF auf den Markt zu schmeißen. Dies sorgt für Verkaufsdruck, obgleich die anderen neuen Bitcoin-Spot-ETFs einen Großteil dieser Bitcoins aktuell absorbieren. Auch der Netto-Inflow ist positiv – in der Summe ist der Bitcoin-ETF somit eigentlich überaus solide gestartet.
Nun korrigierte der Bloomberg-Analyst Eric Balchunas seine gestrigen Zahlen – die Outflow bei GBTC waren demnach deutlich geringer. Zugleich sinkt der Outflow erstmals im Vergleich zum Vortag. Diese Entwicklung sieht der Analyst vielversprechend, da eine Trendwende erfolgt sein könnte.
Ist der Bitcoin-Bullenmarkt vorbei?
Kurzfristig gab es vom Verlaufshoch bei 49.000 US-Dollar Kursverluste von über 20 Prozent. Langfristig sind derartige Rücksetzer gewöhnlich, vielmehr braucht jeder Trend neben den Impulsbewegungen eben auch Korrekturen. Aktuell sehen wir eine derartige Korrektur. Für eine adäquate Beurteilung hilft es häufig, mal einen Schritt zurückzutreten. Der Blick auf den Wochenchart zeigt ein intaktes Big Picture. Hier stellt sich das Kursniveau bei rund 30.000 US-Dollar als markanter Support dar, das mit den dortigen gleitenden Durchschnitten maßgeblich für eine Beibehaltung des Bullenmarkts ist.
Dennoch gehen wir im ersten Schritt nicht davon aus, dass der Bitcoin jetzt auf 30.000 US-Dollar fällt. Vielmehr kommt der Kurszone bei 36.000 bis 38.000 US-Dollar weiterhin entscheidende Bedeutung zu. Nachdem nun ein neues Range-Low ausgebildet wurde, dürfte sich der Bitcoin tendenziell über die nächsten Wochen eher erholen – immer abhängig von dem weiteren Verlauf bei GBTC. Sobald hier der Outflow signifikant weniger wird, ist das Schlimmste überstanden.
Besser als PEPE? Dieser Meme-Coin könnte 2024 alle schlagen
Sofern der markante Support jedoch unterschritten wird, kommt es zur invaliden Range. Damit werden neue Kursziele in Kraft treten. Zunächst dürfte die Kursregion zwischen 34.500 und 35.000 US-Dollar in den Fokus rücken – erst im Anschluss würde es wohl zur mittelfristigen Entscheidung bei 30.000 bis 32.000 US-Dollar kommen.
Auf der Oberseite könnte ein Sprung über die 41.000 US-Dollar eine Rückkehr in den dortigen Trendkanal ermöglichen.
Bitcoin Rückblick: Bitcoin und Ethereum schwach, während DOGE konsolidiert
Schauen wir uns die vergangenen Handelswoche an, gibt es doch deutliche Verluste bei den meisten Kryptos.Bitcoin verliert rund 8 Prozent, Ethereum sogar fast das Doppelte. Eine kleinere Ausnahme stellt hier der Dogecoin dar, der um rund 4 Prozent fiel. Die Kursverluste bei Ethereum und Bitcoin sind demgegenüber erheblich. Mitunter schaffen es einzelne Meme-Coins also Kapital zu generieren, während der breite Markt korrigiert.
Dies trifft noch stärker auf kleinere Projekte zu, die aktuell Nachfrage am Markt weckt. Neue Meme-Coins positionieren sich im Januar 2024, um vielleicht in diesem Krypto-Jahr BONK und PEPE in der Meme-Coin-Saison folgen zu können.
So konnte Meme Kombat in den letzten Wochen schon über 7,35 Millionen US-Dollar an Kapital einsammeln. Hier entsteht ein neues Gaming-Ökosystem, das verschiedene Meme-Figuren enthält – eben DOGE, SHIB, PEPE und viele mehr. Die bestehenden Meme-Communities gehören jedoch zur logischen Zielgruppe von Meme Kombat und treiben augenscheinlich die Nachfrage nach oben. Denn in den KI-visualisierten Kämpfen der verschiedenen Meme-Charaktere ist Spannung und Unterhaltung garantiert. Zugleich gibt es diverse passive Einkommensmechanismen, die den MK Token beliebt machen. Aktuell winkt schon im Presale eine Staking-Rendite von 127 Prozent.
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