Krypto Prognose: Mega-Chance im August – sind ETH, XRP & Co. zu günstig? 

Bitcoin Bear

In den vergangenen 24 Stunden hat der Kryptomarkt eine deutliche Korrektur erlebt. Bitcoin verlor rund drei Prozent und fiel erneut unter die Marke von 115.000 US-Dollar. Besonders stark betroffen waren Altcoins: Ethereum und XRP gaben jeweils etwa sieben Prozent nach. In der zweiten Reihe fielen die Rückgänge noch drastischer aus. Der Memecoin SPX 6900 verlor 18 Prozent, während SUI um zwölf Prozent und Pendle um 13 Prozent einbüßten. Vor allem Projekte, die zuvor enorme Stärke zeigten, mussten spürbar nachgeben.

Allerdings könnte aus dieser aktuellen Korrektur auch eine Mega-Chance für den Monat August entstehen, denn Ethereum, XRP und Co. könnten aktuell vergleichsweise günstig zu bekommen sein.

Wachsende Angst könnte zur Chance werden

Die Analyse des folgenden Experten beschreibt, dass aktuell eine zunehmende Nervosität am Markt zu beobachten ist. Bärische Divergenzen und eine allgemein negative Stimmung deuten kurzfristig auf eine Abwärtsbewegung hin. Viele Marktteilnehmer könnten dadurch in der Überzeugung bestärkt werden, dass eine größere Korrektur bevorsteht. Allerdings birgt genau diese Situation Potenzial: Sobald die Masse zu stark auf fallende Kurse setzt, steigt die Wahrscheinlichkeit einer scharfen Gegenbewegung nach oben. 

Ein möglicher Ausverkauf im August könnte somit den Boden für eine deutliche Erholung bereiten, wenn Skepsis und Angst überhandnehmen und anschließend in bullische Dynamik umschlagen.

Der Krypto-Trader Stockmoney Lizards betont, dass das aktuelle Verhalten von Bitcoin eher markttechnische Ursachen hat als eine grundlegende Trendwende. Das Schließen von CME-Gaps sei ein wiederkehrendes Muster, das in über 70 Prozent der Fälle auftrete. Dieses Vorgehen signalisiere keine nachhaltige Schwäche, sondern diene vor allem dazu, Liquidität im Markt abzuschöpfen. Viele Analysten interpretieren solche Korrekturen deshalb als gesunde Zwischenphase in einem größeren Aufwärtstrend. Rücksetzer können so Kaufgelegenheiten darstellen, da die langfristige Struktur bullisch bleibt. 

Der Trader geht davon aus, dass Bitcoin nach Bereinigung der Liquidität erneut Richtung 120.000 US-Dollar aufdreht.

Die aktuellen On-Chain-Daten von Glassnode offenbaren derweil, dass der Rückgang von Bitcoin und Ethereum eher durch Verkäufe am Spotmarkt ausgelöst wurde. Mit Liquidationen von lediglich rund 110 bis 132 Millionen US-Dollar bleiben die Werte vergleichsweise niedrig. Auch die Rückgänge im Open Interest sind moderat, was gegen eine groß angelegte Derivate-Bereinigung spricht. Damit fehlt bislang die typische Dynamik einer Liquidationskaskade, die Kurse stärker nach unten treiben würde. 

Vieles spricht daher für eine begrenzte Korrektur, eingebettet in einen übergeordnet bullischen Markt.

Krypto-Tipp: Altcoins besser traden – dieser Telegram-Bot geht viral

Rücksetzer gehören zum Kryptomarkt und eröffnen immer neue Möglichkeiten. Entscheidend ist nicht ein stetiger Aufwärtstrend, sondern das Vorhandensein von Bewegung. Solange Dynamik vorhanden ist, lassen sich Chancen nutzen – sowohl auf der Long- als auch auf der Short-Seite, vorausgesetzt, die notwendige Geschwindigkeit wird erreicht.

Im digitalen Handel von Kryptowährungen entscheidet oft eine minimale Zeitspanne über Erfolg oder Misserfolg. Vor allem in Segmenten wie Memecoins oder frischen Altcoin-Listings, die in schneller Folge auf dezentralen Plattformen erscheinen, geraten klassische Anwendungen an ihre Grenzen. An diesem Punkt setzt Snorter an. Der Trading-Bot basiert auf Telegram und nutzt die Effizienz der Solana-Blockchain, um Orders praktisch verzögerungsfrei zu platzieren.

Während Ethereum-basierte Bots durch Netzwerkauslastung und hohe Gebühren regelmäßig gebremst werden, zeigt Snorter in der Praxis eine deutlich robustere Performance. Perspektivisch soll das System nicht nur auf Solana beschränkt bleiben, sondern auch andere Netzwerke einbeziehen. Somit könnte rund um Snorter ein Multichain-Trading-Hub entstehen. Besonders hervorzuheben ist die Fast-Sniper-Technologie. Sie wertet Mempools und Marktplätze wie Raydium oder Jupiter in Echtzeit aus und eröffnet so Chancen, die bisher fast ausschließlich professionellen Marktteilnehmern vorbehalten waren.

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Snorter

Doch das Konzept geht über Geschwindigkeit hinaus. Manipulierte Smart Contracts, betrügerische Strukturen oder Front-Running zählen zu den größten Risiken im Kryptohandel. Snorter integriert deshalb eine Reihe an Sicherheitsmechanismen, die jede Transaktion im Vorfeld prüfen. So werden Honeypots und potenziell schädliche Kontrakte frühzeitig erkannt. Zudem sorgt ein spezielles Abwicklungssystem dafür, dass Orders nicht von konkurrierenden Bots oder Validatoren umgeleitet werden.

Ergänzend setzt Snorter auf Benutzerfreundlichkeit. Über Telegram lassen sich Stop-Loss, Limit Orders oder Copytrading direkt ausführen, ohne zusätzliche Programme. Ein integriertes Portfolio-Dashboard stellt die Handelsaktivitäten transparent dar und erleichtert die Übersicht. Damit werden Werkzeuge verfügbar, die bislang institutionellen Händlern vorbehalten waren.

Im Zentrum des Ökosystems steht der SNORT-Token. Er reduziert Gebühren, schaltet Premium-Funktionen frei und übernimmt eine Governance-Rolle. Darüber hinaus lockt das Staking derzeit mit einer Rendite von rund 160 Prozent. Die bisherigen Investitionen übersteigen bereits 2,65 Millionen US-Dollar.

Um sich am Presale zu beteiligen, wird das Wallet direkt mit der offiziellen Website verbunden. Danach erfolgt der Token-Swap. Da der Preis in festgelegten Schritten ansteigt, kann ein früher Einstieg direkt erste Buchgewinne generieren. 

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