Krypto Nachrichten: Jetzt könnte Coinbase die Industrie verändern

Der Kryptomarkt steht heute spürbar unter Druck. Bitcoin, Ethereum und zahlreiche Altcoins verzeichneten deutliche Rückgänge und leiteten damit eine deutliche Korrektur ein. Vom Tagestief setzte jedoch bereits eine leichte Gegenbewegung ein, was die Volatilität des Marktes einmal mehr unterstreicht. Langfristig dürfte die Kursentwicklung ohnehin stärker von fundamentalen Nachrichten und strukturellen Veränderungen geprägt sein. In diesem Kontext rückt die führende US-Kryptobörse Coinbase in den Fokus, die mit neuen Maßnahmen eine dauerhafte Veränderung der gesamten Branche anstoßen könnte. Was steckt hinter den jüngsten Ankündigungen?
Coinbase-App öffnet Tür zu Onchain-Revolution
Brian Armstrong hat bei den jüngsten Quartalszahlen einen Schritt angekündigt, der das gesamte Krypto-Ökosystem grundlegend verändern könnte. Ab kommender Woche soll in der Coinbase-App eine direkte DEX-Integration starten. Damit wird es möglich, Millionen von Token unmittelbar zu handeln – ohne dass zuvor ein offizielles Listing durch Coinbase erfolgen muss. Projekte, die auf der Layer-2-Blockchain Base starten, wären somit sofort für ein weltweites Publikum zugänglich.
Diese Entwicklung bedeutet nicht nur eine Ausweitung des Angebots, sondern vor allem eine Demokratisierung des Zugangs zu neuen Märkten. Anleger erhalten direkten Zugang zu einem offenen, vollständig onchainbasierten Handelsplatz. Coinbase könnte sich damit vom klassischen Handelsplatz hin zur „Everything Exchange“ entwickeln, die sämtliche Assets bündelt und mit der Nutzer vollständig in die Welt der Dezentralisierung eintreten.
Das Signal ist deutlich: Die Grenze zwischen zentralisierten Plattformen und dezentralen Netzwerken verschwimmt. Für Base-Entwickler eröffnet sich damit ein sofortiger Marktzugang, während Coinbase die Rolle eines Katalysators für eine neue Ära im Krypto-Handel einnehmen könnte.
Coinbase Base App senkt Einstiegshürden für Krypto
Bisher war der Zugang in den Kryptomarkt trotz wachsender Bekanntheit für viele Menschen mit erheblichen Hürden verbunden. Komplizierte Wallet-Einrichtungen, lange Wartezeiten auf Börsenlistings und die Unsicherheit bei der Auswahl vertrauenswürdiger Plattformen bremsten den Einstieg. Genau an diesem Punkt setzt nun die neue Coinbase „Base App“ an.
Coinbase hatte bereits im vergangenen Monat angekündigt, dass das bisherige Coinbase Wallet zur Base App weiterentwickelt wird. Mit der nun bevorstehenden DEX-Integration direkt in der App entsteht ein völlig neues Nutzungserlebnis. Nutzer müssen künftig nicht mehr darauf warten, bis Coinbase bestimmte Token offiziell listet. Stattdessen können Millionen von Projekten, insbesondere solche auf der eigenen Layer-2-Blockchain Base, sofort und direkt gehandelt werden.
Das bedeutet nicht nur eine Vereinfachung, sondern eine fundamentale Verschiebung der Marktlogik. Erstmals verschmelzen die einfache Bedienbarkeit einer zentralen Plattform mit der Offenheit und Geschwindigkeit eines dezentralen Ökosystems.
Diese Entwicklung könnte den Krypto-Einstieg so nahtlos machen wie den Gebrauch klassischer Finanz-Apps – und gleichzeitig das Fundament für eine neue Phase der Massenadoption legen.
Krypto-Tipp: Trading leicht gemacht – diese Chancen bieten Telegram-Bots
Der aktuelle Kryptozyklus ist geprägt von enormer Liquidität und einer ausgeprägten Altcoin-Dynamik. Neben langfristigen Investitionen gewinnen automatisierte Handelslösungen zunehmend an Gewicht. Besonders Telegram-basierte Bots schaffen es, hochvolatile Märkte in strukturierte Handelsabläufe zu überführen. Durch millisekundenschnelle Orderausführung und algorithmische Strategien entstehen Strukturen, die weit über die Reaktionsfähigkeit menschlicher Trader hinausgehen. Damit wird ein Umfeld geschaffen, in dem selbst kleinste Preisschwankungen systematisch genutzt werden können.

Snorter zählt zu den Projekten, die diese Entwicklung maßgeblich vorantreiben. Das System ist direkt in die Kommunikationsumgebung eingebettet, in der ohnehin ein Großteil des Krypto-Diskurses stattfindet. Das Zentrum bildet die Integration professioneller Strategien in ein automatisiertes Framework, das Transparenz und Effizienz vereint. Neben Geschwindigkeit liegt der Fokus auf Sicherheit, denn gerade in Märkten mit offenen Smart Contracts sind Manipulationen ein reales Risiko.
Die Basis hierfür liefert Solana, das durch niedrige Gebühren und minimale Blockzeiten optimale Voraussetzungen für schnelle Marktreaktionen schafft. Snorter nutzt diese Eigenschaften für Funktionen wie „Fast Sniper“, das den Zugang zu neuen Liquiditätspools erleichtert. Ergänzend stehen Instrumente wie Limit Orders, Stop-Loss-Systeme oder Copy-Trading zur Verfügung. Ein Portfolio-Dashboard sorgt für Übersicht und erleichtert die Steuerung mehrerer Strategien gleichzeitig. Sicherheitsmechanismen sind tief in die Architektur integriert. Vor jeder Transaktion erfolgt eine Simulation über eine private RPC-Struktur, um mögliche Risiken wie Honeypots oder manipulierte Verträge zu identifizieren. Erst danach werden Orders verbindlich auf der Blockchain ausgeführt.
Ein weiterer entscheidender Punkt ist die Erweiterbarkeit. Obwohl die erste Umsetzung auf Solana liegt, ist das System auf Kompatibilität mit Ethereum, der BNB Chain und weiteren Netzwerken ausgelegt. Damit entsteht ein plattformübergreifender Bot für Krypto-Trader.
Im Zentrum des Ökosystems steht der SNORT-Token, der auf Solana und Ethereum beheimatet ist. Er senkt Gebühren, schaltet Premium-Funktionen frei und dient als Governance-Instrument. Ein Staking-Modell mit aktuell rund 160 Prozent APY sorgt zusätzlich für Nachfrage. Bereits jetzt flossen rund 2,7 Millionen US-Dollar in das Projekt – Tendenz schnell steigend.
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