Trump attackiert Fed-Chef Powell – Zinsstopp belastet Kryptomärkte

Die Fed hat in ihrer jüngsten Sitzung den US-Leitzins erneut unverändert bei 4,25 bis 4,5 Prozent belassen und damit Trump’s Forderungen nach lockererer Geldpolitik ignoriert. Fed-Vorsitzender Jerome Powell gab sich gewohnt vorsichtig und erklärte, dass auch eine Zinssenkung im September stark datenabhängig sei. Trump reagierte mit einer wüsten Schimpftirade gegen Powell und bezeichnete ihn als “reine Katastrophe”, was für zusätzliche Unsicherheit an den Kryptomärkten sorgt.
Fed bleibt bei restriktiver Geldpolitik
Die Fed hat in ihrer vergangenen Sitzung vor 2 Tagen den US-Leitzins erneut nicht gesenkt. Damit verbleibt der US-Zinssatz unverändert bei 4,25 bis 4,5 Prozent. Der Fed-Vorsitzende Jerome Powell gab sich dabei gewohnt vorsichtig und erklärte, dass auch eine Zinssenkung im September stark datenabhängig und keineswegs in Stein gemeißelt sei.
Als Begründung gab er erneut die Inflation an, die mit 2,3 Prozent immer noch knapp über dem Ziel der Fed von 2 Prozent liegt. Trump tobt über die Entscheidung der Fed erneut, was wieder einmal die Frage aufwirft, ob der amtierende US-Präsident den Fed-Vorsitzende seines Amtes entheben oder zumindest den Versuch starten wird. Das Problem für Trump: Entgegen seiner Gewohnheiten hat er auf die Entscheidungen der US-Notenbank äußerst wenig Einfluss, da die Fed in den USA verfassungsmäßig große politische Unabhängigkeit genießt.
Trump bezeichnet Powell als “reine Katastrophe”
Obwohl Jerome Powell einst von Donald Trump selbst ins Amt gebracht worden ist, scheinen die beiden wohl in nächster Zeit keine Freunde mehr zu werden. Trump fordert von der US-Notenbank schon lange eine lockerere Geldpolitik. Dass die Fed erneut die Zinsen nicht gesenkt hat, nahm Trump dabei mit einer wüsten Schimpftirade in Richtung Powell zur Kenntnis.
Trump bezeichnete den Fed-Vorsitzenden als eine “reine Katastrophe”. Zudem bekräftigte er erneut seine Forderung nach einer Zinssenkung, wodurch sich die Spannungen zwischen ihm und Jerome Powell erneut verstärken könnten. Erfreut ist Trump hingegen über die Zolleinnahmen, die laut seiner Aussage bereits mehrere Milliarden US-Dollar in die Staatskassen der USA gespült haben. Der Streit zwischen dem US-Präsidenten und dem Fed-Vorsitzenden könnte demnächst also noch weiter eskalieren.
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