Krypto News: Besser als Ethereum? Bahnbrechende Entwicklung laut Sergey Nazarov 

Krypto Trends

Ethereum bleibt nach Bitcoin die zweitwertvollste Kryptowährung und ist das zentrale Fundament für Smart Contracts. Unzählige Protokolle basieren auf dieser Infrastruktur und arbeiten daran, die Möglichkeiten von Ethereum zu erweitern. Eine Schlüsselrolle spielt dabei Chainlink. 

Der Gründer Sergey Nazarov sieht nun eine Entwicklung, die weitreichende Folgen haben könnte: Mit dem Chainlink Runtime Environment soll eine Basis geschaffen werden, die Chainlink auf tausende Blockchains ausweitet und damit einen fundamentalen Wandel einleitet. Diese Neuerung wird in einem Atemzug mit der Ethereum Virtual Machine genannt. Was steckt dahinter? 

Chainlink Runtime Environment: Disruption im Smart-Contract-Markt

Sergey Nazarov, der Gründer von Chainlink, sieht in der neuen Chainlink Runtime Environment (CRE) eine der bedeutendsten Innovationen seit Einführung der Ethereum Virtual Machine. Seine Einschätzung beruht auf einer Entwicklung, die den Smart-Contract-Markt in den letzten Jahren geprägt hat: die stetig wachsende Komplexität.

Ursprünglich beschränkten sich Blockchain-Transaktionen auf einfache Coin-Transfers. Mit dem Aufstieg von DeFi wandelten sich Smart Contracts jedoch zu hochgradig vernetzten Anwendungen. Sie benötigen Marktdaten, Liquidität über verschiedene Chains, Identitäts- und Compliance-Lösungen, Risikomodelle auf Basis von KI und teilweise sogar Schnittstellen zu traditionellen Bezahlsystemen. 

In der Praxis bedeutet dies, dass ein einzelner Smart Contract inzwischen aus Dutzenden Verträgen über viele Blockchains hinweg besteht, die wiederum mit einer Vielzahl an Oracle-Netzwerken kommunizieren. Die Umsetzung solcher Systeme dauert aktuell Monate und stellt Entwickler vor enorme Herausforderungen.

Genau an diesem Punkt setzt das CRE an. Es fungiert als Orchestrierungsschicht, die sämtliche Komponenten bündelt. Anstatt einzelne Verträge und Oracle-Systeme mühsam miteinander zu verbinden, ermöglicht das CRE die Steuerung all dieser Elemente über ein einziges Stück Code. Damit verändert sich auch die Definition des Begriffs „Smart Contract“: Nicht mehr nur Code auf einer Blockchain, sondern ein vollständiges, übergreifendes Ökosystem, das durch eine zentrale Logik verwaltet wird.

Nazarov vergleicht das Potenzial mit dem Umbruch, den einst die Ethereum Virtual Machine auslöste. Sie reduzierte Entwicklungszeiten von Monaten auf Tage. Dasselbe verspricht nun das CRE für komplexe, multi-chain-basierte Smart Contracts. Neben Effizienz bringt es Verifizierbarkeit und Sicherheit in Strukturen, die bislang schwer zu kontrollieren waren.

Chainlink Runtime Environment: Neuer Kern der Plattform

Mit dem Chainlink Runtime Environment (CRE) führt Chainlink in 2025 eine grundlegende Neuerung ein, die die Plattform zu einer modularen Entwicklerumgebung transformiert. Das erklärte Ziel ist es, die stetig steigende Komplexität von Smart-Contract-Anwendungen in DeFi, Web3 und Finanzmärkten beherrschbar zu machen und die Skalierung auf tausende Blockchains zu ermöglichen.

Während die bisherige Architektur auf vorgefertigten Diensten beruhte, bricht Chainlink die Funktionen seiner Oracle-Netzwerke nun in eigenständige Module auf. Diese „Capabilities“ – etwa Datenabfragen, Konsensberechnungen oder Chain-Interaktionen – werden von spezialisierten dezentralen Oracle-Netzwerken betrieben. Entwickler können sie frei kombinieren und zu individuellen Workflows zusammensetzen, die dann im CRE ausgeführt werden.

Das CRE übernimmt die Orchestrierung dieser Workflows und führt die Abläufe zuverlässig aus. Dadurch können Anwendungen schneller entstehen, leichter skaliert werden und nahtlos mit verschiedenen Blockchains und Offchain-Systemen interagieren.

Besonders relevant ist die Möglichkeit, maßgeschneiderte Finanz-Workflows zu erstellen – etwa mit Compliance-Logiken oder vertraulichen Datenschnittstellen – ohne die Sicherheit zu beeinträchtigen. Chainlink hebt damit das Prinzip des Konsensus-Computing auf eine neue Stufe, bei der nicht nur Onchain-Code, sondern ganze Anwendungen mit Offchain-Daten, Berechnungen und Integrationen abgesichert werden.

Das CRE gilt daher als entscheidender Schritt, um Chainlink von einem Oracle-Netzwerk zu einer umfassenden Plattform für modulare, verifizierbare Anwendungen zu entwickeln.

So sind die Ansprüche groß: 

„Die Aktualisierung der Chainlink-Plattform ist entscheidend für die Ausweitung von Chainlink auf Tausende von Blockchains und die Erfüllung der wachsenden Nachfrage seitens der Kapitalmärkte und Web3.“

Bitcoin Hyper möchte Bitcoin besser machen – über 7,25 Mio. $ investiert

Chainlink rückt mit seinen jüngsten Fortschritten stärker in den Fokus. Die Erweiterungen sollen das gesamte Smart-Contract-System antreiben. Gleichzeitig eröffnet sich eine neue Brücke zwischen Traditional Finance und DeFi. Ähnlich wie Bitcoin-Layer-2-Lösungen, etwa Bitcoin Hyper, setzen sie auf funktionale Verbesserungen.

Seit Jahren gilt Bitcoin als Fundament der Kryptoindustrie. Mit einer Marktdominanz von über 60 Prozent bildet die Währung weiterhin das Rückgrat digitaler Märkte. Doch die Grenzen des Netzwerks werden deutlicher: langsame Transaktionen, eingeschränkte Skalierbarkeit und fehlende Smart-Contract-Funktionalität verhindern, dass Bitcoin im Web3 eine tragende Rolle übernimmt. Diese Lücke möchte Bitcoin Hyper schließen. Bitcoin soll mehr als Store-of-Value werden.

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hyper

Das Projekt versteht sich als moderne Layer-2-Lösung, die auf der Sicherheit der Bitcoin-Blockchain aufbaut, gleichzeitig aber die Leistungsfähigkeit innovativer Technologien integriert. Die zentrale Facette ist die Einbindung der Solana Virtual Machine (SVM). Damit lassen sich schnelle und skalierbare Prozesse der Solana-Blockchain mit der robusten Architektur von Bitcoin verbinden. Diese Symbiose eröffnet erstmals die Möglichkeit, native BTC in tokenisierte Formen zu überführen und in vielfältigen dezentralen Anwendungen einzusetzen.

Ein zentrales Element ist die Bridge, die BTC sicher ins Layer-2-System überführt. Nutzer sperren ihre Coins auf der Haupt-Chain und erhalten dafür HYPER-BTC, die frei in DeFi-Protokollen oder dApps genutzt werden können. Wird eine Rückführung gewünscht, erfolgt die Vernichtung der tokenisierten Version und die ursprünglichen BTC werden wieder freigegeben. Unterstützt wird das System durch Zero-Knowledge-Technologien, die nicht nur für Effizienz, sondern auch für Vertraulichkeit sorgen. Zusammen mit der Leistungsfähigkeit der SVM entsteht eine Infrastruktur, die klassische Defizite im Bitcoin-Netzwerk ausgleicht und neue Anwendungsfelder erschließt.

Das Interesse am Presale bestätigt das Momentum. Binnen weniger Wochen flossen über sieben Millionen US-Dollar in das Projekt. Dies ist ein Signal, dass Investoren das Potenzial klar erkennen. Während Bitcoin langfristig weiter als Wertspeicher gilt, zeigt Bitcoin Hyper eine mögliche nächste Entwicklungsstufe auf.

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