Bitcoin Prognose: Jetzt oder nie? Bull-Run könnte in 60 Tagen enden

Der Kryptomarkt präsentiert sich am Mittwoch in starker Verfassung, wobei besonders Altcoins von deutlichen Zugewinnen profitieren. Ethereum zeigt Stärke, mit einem Anstieg von rund sieben Prozent in den vergangenen 24 Stunden. Auch Bitcoin zeigt sich fester, mit einem Plus von etwa zwei Prozent und Wochengewinnen von über sechs Prozent.
Damit klettert der Kurs über die Marke von 120.000 US-Dollar und liegt nur noch rund zwei Prozent unter dem Allzeithoch, das vor knapp vier Wochen erreicht wurde. Die technische Lage bleibt positiv: Rücksetzer wurden zuletzt konsequent aufgekauft, der Aufwärtstrend ist klar intakt.
Alles deutet darauf hin, dass Bitcoin vor einem erneuten Angriff auf das Rekordniveau steht. Einige Analysten formulieren nun das Credo: jetzt oder nie – der Bullrun könnte schon in 60 Tagen enden. Was steckt hinter dieser Bitcoin-Prognose?
Historische Zyklen deuten auf baldiges Bitcoin-Top
Der Trader Jelle verweist in einem neuen Beitrag auf X auf ein Muster in der Bitcoin-Historie. Sowohl der Zyklus 2013–2017 als auch 2017–2021 dauerten jeweils exakt 1.064 Tage. Sollte sich dieses Zeitfenster erneut bestätigen, könnte das aktuelle Bullenmarkt-Hoch in rund 60 Tagen erreicht werden. Dies würde bedeuten, dass Bitcoin bald an einen Wendepunkt stößt, während im Altcoin-Segment möglicherweise noch etwas mehr Spielraum besteht.
Jelle schätzt, dass Anleger hier weitere 90 bis 100 Tage von Aufwärtsbewegungen profitieren könnten, bevor auch diese Phase ausläuft.
The previous cycles both lasted 1064 days.
— Jelle (@CryptoJelleNL) August 13, 2025
If that pattern repeats, we're about 60 days away from a #Bitcoin top.
Makes sense with #Altcoins coming back to life – they probably have another 90-100 days left to run if it plays out the same as the previous cycles.
Thoughts? pic.twitter.com/rfEOFRPoVc
Benjamin Cowen beschreibt derweil ein wiederkehrendes Muster im Bitcoin-Kursverlauf nach jedem Halving. Demnach steigen die Kurse typischerweise im Juli und August, bevor im September eine Korrektur einsetzt. Anschließend folgt im vierten Quartal ein erneuter Aufschwung, der oft im Zyklus-Hoch gipfelt. Darauf schließt sich in der Regel eine längere Bärenmarktphase an. Dieses Schema wiederholte sich in vergangenen Zyklen auffallend konsistent und könnte, sofern es sich erneut bestätigt, einen klaren Fahrplan für die kommenden Monate liefern.
Admittedly, there is a lot going on with this chart.
— Benjamin Cowen (@intocryptoverse) August 11, 2025
But if you look carefully at it, you'll see that #Bitcoin prints the same pattern each post-halving year.
Up in July-Aug
Down in Sep
Up into the market cycle top in Q4
Bear Market pic.twitter.com/k2VmXW0vJx
Die Einschätzungen von Jelle und Cowen zeigen klar, dass beide Analysten den aktuellen Marktverlauf im Kontext des klassischen Bitcoin-Zyklus interpretieren. Ihrer Ansicht nach könnte das Zyklushoch bereits in den kommenden Monaten erreicht werden, gefolgt von einem Bärenmarkt.
Diese Sichtweise teilen jedoch nicht alle Experten. Andere Analysten verweisen auf den geldpolitischen Rahmen, der sich deutlich von früheren Zyklen unterscheidet. Der erwartete Beginn eines Lockerungszyklus mit bis zu drei Zinssenkungen um jeweils 25 Basispunkte im laufenden Jahr könnte zusätzliche Liquidität in den Markt bringen. Hinzu kommt die wachsende Rolle institutioneller Investoren, gestützt durch Spot-ETFs und Unternehmen, die Bitcoin in ihre Treasury-Strategien integrieren. Dieser Kapitalzufluss könnte die Marktdynamik verändern und den Einfluss des traditionellen Halving-Zyklus abschwächen.
Da ein großer Teil des Bitcoin-Bestands bereits im Umlauf ist, verliert die Halbierung der Block-Rewards relativ an Gewicht. Doch spätestens in drei Monaten werden wir wissen, ob Bitcoin seinem historischen Zyklus folgt oder 2025 eine Zäsur im Bitcoin-Bullenmarkt ansteht.
Bitcoin Alternative: HYPER über 9 Mio. $ – Interesse an L2 explodiert weiter
Doch nicht nur Bitcoin ist spannend, Anleger können die Stärke des Ökosystems auch mit kleineren Projekten abbilden, die sich rund um die wertvollste Kryptowährung der Welt ansiedeln. Bitcoin Hyper entwickelt sich zu einem spannenden neuen Projekt des Bitcoin-Ökosystems. Statt sich auf die klassische Funktion als digitales Wertaufbewahrungsmittel zu beschränken, integriert die Plattform Fähigkeiten, die bislang vor allem aus Netzwerken wie Ethereum oder Solana bekannt sind. Das Fundament bildet eine Layer-2-Struktur, die die Sicherheit der Bitcoin-Basisschicht mit der Geschwindigkeit und Effizienz der Solana Virtual Machine (SVM) verbindet. Transaktionen erfolgen nahezu in Echtzeit, bei geringen Gebühren und ohne Abstriche bei der Netzwerksicherheit.
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Im Mittelpunkt steht hier eine nicht verwahrende Bridge, über die native BTC in HYPER-BTC überführt werden. Dieser tokenisierte Standard ist durch einen 1:1-Deckungsmechanismus vollständig abgesichert und nutzt Zero-Knowledge-Proofs, um Transaktionen datensparend zu verifizieren. Durch den Einsatz der SVM erhalten Entwickler Zugriff auf etablierte Tools wie Rust-SDKs und APIs, was die Umsetzung skalierbarer Anwendungen ohne zentrale Instanzen erleichtert.
HYPER nimmt dabei die Rolle der nativen Währung ein. Er fungiert als Zahlungsmittel für Transaktionsgebühren, gewährt Zugang zu speziellen Protokollen und übernimmt perspektivisch Governance-Aufgaben in einer geplanten DAO-Struktur. Die enge Bindung an Bitcoin eröffnet zudem die Möglichkeit, indirekt von dessen Kursentwicklung zu profitieren.
Die aktuelle Vorverkaufsphase verdeutlicht das Interesse: Über 9 Millionen US-Dollar flossen bereits in das Projekt. Der Erwerb erfolgt über die offizielle Website, wo Zahlungen in SOL, ETH, USDT, USDC oder BNB möglich sind. Direkt nach dem Kauf können die Token mit attraktiven Renditen gestakt werden, aktuell bei rund 130 Prozent APY.
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