Bitcoin Prognose: Verkaufsdruck lässt nach – Trendwende nach ETF-Chaos?
Das Jahr 2024 war bis dato von den Geschehnissen rund um den Bitcoin-ETF geprägt, die somit in keiner Bitcoin-Analyse fehlen dürfen. Zunächst gab es mehrfach Fake-News, dass der Bitcoin-ETF genehmigt wurde. Pump-and-Dump-Schemata waren hier keine Seltenheit. Dann gab es am 10. Januar Erleichterung – der Bitcoin-ETF ist Realität. Die US-Börsenaufsicht SEC genehmigte zehn Bitcoin-ETFs, natürlich nicht, ohne erneut auf die Risiken von Kryptowährungen zu verweisen.
Doch ein erhoffter Pump blieb aus, der den Bitcoin Kurs auf über 50.000 US-Dollar katapultierte. Vielmehr gab es ein Sell-the-News-Szenario, in dessen Verlauf der Bitcoin vom Verlaufshoch mittlerweile rund 20 Prozent verloren hat und aktuell rund um die psychologische Kursmarke von 40.000 US-Dollar oszilliert.
Dennoch könnte eine Trendwende näher rücken. Denn der Bitcoin-ETF ist mittelfristig ein Kurstreiber, irgendwann dürfte dies der Markt auch honorieren und abbilden. Zugleich sehen wir einen nachlassenden Verkaufsdruck. Während es für überschwängliche Euphorie zweifelsfrei zu früh ist, könnte der Bitcoin Kurs zeitnah drehen. Hier lohnt sich ein genauerer Blick nach den doch turbulenten ersten Wochen der Bitcoin-ETFs an.
Nachhaltige Kryptowährung mit 10x Potenzial
Bitcoin Korrektur verliert an Dynamik: Bodenbildung in Sicht?
Zuletzt war der Verkaufsdruck enorm, der Bitcoin-Kurs fiel drastisch und die Bullen hatten dem kaum etwas entgegenzusetzen. Insoweit macht der Status quo schon etwas mehr Hoffnung. Zwar sind die Gegenbewegungen im untergeordneten Abwärtstrend bis dato zaghaft. Markttechnisch sieht es hier weiterhin bearish aus. Dennoch nahm die Volatilität zuletzt wieder etwas ab, das Volumen am Anfang des Abwärtstrends war zugleich massiv höher ausgeprägt. Ein positives Zeichen wäre es nun, wenn die Bullen es am heutigen Freitag schaffen, den Bitcoin Kurs über das tiefere Tief bei rund 40.400 $ zu drücken und hier zumindest untergeordnet die abwärts gerichtete Trendstruktur zu neutralisieren.
Grayscale-Verkaufsdruck lässt nach: Doch es gibt ein Problem
Nun könnte man meinen, die aktuelle Konsolidierung sei bald abgeschlossen. Und ja, der Verkaufsdruck von Grayscale lässt offensichtlich nach. Jeden Tag gibt es zuletzt weniger Outflow bei GBTC. Dies ist ein gutes Zeichen. Schließlich war es für viele GBTC-Halter wohl zu verlockend, dass ihre Anteile endlich frei handelbar sind und es zugleich noch den fairen Preis gibt. Jahrelang wurde der Grayscale-Trust schließlich aufgrund seiner Struktur mit einem deutlichen Abschlag gehandelt. Nun können Anleger ihre BTC verkaufen oder zu günstigeren Anbietern umschichten. Nichtsdestotrotz gab es gestern einen Outflow von rund 400 Millionen $ – der niedrigste Wert seit Genehmigung.
Allerdings gibt es noch ein Problem. Denn insgesamt sehen wir bei Gegenüberstellung von Grayscale und den anderen neuen ETFs weiter einen Netto-Outflow. Auch BlackRock konnte hier nicht mit seinem iShares-Produkt IBIT entgegenwirken. Kapital floss – aufgrund von Grayscale – aus dem Bitcoin-ETF-Markt.
Nichtsdestotrotz dürfte hier die Trendwende näher rücken. Wenn der Outflow bei Grayscale weiterhin sinkt, dürfte es zeitnah einen gesamten Netto-Inflow geben, der dem Markt dann hoffentlich auch das Potenzial der Bitcoin-ETFs wieder vor Augen führt.
Denn letztendlich sind es genau diese Markttage, die einen antizyklischen Einstieg in der Vergangenheit lukrativ machten, so Krypto-Trader Michael van de Poppe.
Bitcoin Prognose: Dieser Support entscheidet
Ebenfalls hat der Krypto-Analyst ali_charts nun einen kritischen Support für Bitcoin kurzfristig bei 38.130 US-Dollar verortet, basierend auf einer Analyse der On-Chain-Kosten sowohl für lang- als auch kurzfristige Anleger. Diese Analyse konzentriert sich auf die Verteilung von Gewinnen und Verlusten unter Bitcoin-Investoren. Denn kurzfristige Bitcoin-Anleger sind mitunter eher auf schnelle Handelsgewinne aus und neigen dazu, ihre Positionen bei drohenden Verlusten schnell zu veräußern. Ali_charts sieht daher bei einem Fall des Bitcoin-Kurses unter 38.130 US-Dollar ein erhöhtes Risiko für panikartige Verkaufswellen, da hierbei vor allem kurzfristige Halter in die Verlustzone geraten könnten.
Der Bitcoin bleibt aussichtsreich positioniert, die aktuelle Dynamik zeigt eine nachlassende Kraft der Bären – zumindest kurzfristig. Doch auch eine bullische Trendwende ist (noch) nicht indiziert. Hier dürfte es zeitnah zu einer Entscheidung kommen. Solange die 38.000 US-Dollar halten, ist die Ausgangslage mittelfristig konstruktiv. Historisch kommt es zugleich vor dem Halving zu einer kleineren Rallye, die den Bitcoin Kurs dann durchaus wieder in Richtung Verlaufshoch bei 49.000 US-Dollar bringen könnte. Wer darauf spekuliert, findet aktuell unter 40.000 US-Dollar ein spannendes Setup.
High-Risk-Reward? Krypto-Presales als Portfolio-Ergänzung
Zweifelsfrei bleibt der Bitcoin das Basis-Investment im digitalen Währungsmarkt. In puncto Marktdominanz, institutionelle Akzeptanz und Stabilität ist der Bitcoin in diesem Bereich unübertroffen. Ein solides Krypto-Portfolio setzt regelmäßig zum größten Teil auf BTC. Dennoch kann es mitunter spannend sein, kleinere Kryptos als Beimischung zu verwenden. Diese können die Gewinnchancen signifikant erhöhen, bei korrelierend anziehenden Risiken. Hier kommt es stets auf die Auswahl an. Mit eTukTuk könnte es nun ein neues Wohlfühl-Investment geben, das dank realem Usecase eine steigende Nachfrage generiert.
Das Projekt hat das Potenzial, durch seine zukunftsweisende Plattform, die Elektrofahrzeuge in den Fokus rückt, eine positive Wirkung auf die Umwelt auszuüben. Indem es Blockchain-Technologie mit Nachhaltigkeitszielen vereint, möchte das Team ein Ökosystem etablieren, das aktiv zur Reduzierung von CO2-Emissionen beiträgt. Besonders in Schwellenländern, wo der Bedarf an nachhaltiger Mobilität hoch ist, möchte das Projekt mit dem eTukTuk eine Revolution in der Elektrifizierung des Transports einleiten. Wer dieses Konzept spannend findet, kann einen Blick auf den eTukTuk-Presale finden. Denn der native TUK Token ermöglicht nicht nur eine Beteiligung am Zukunftstrend, sondern auch passive Rewards via Staking. Ferner steigt der Preis in vier Tagen erneut an, sodass Früh-Investoren attraktive Buchgewinne aufbauen.
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