Experte ist sich sicher: Dann kommt bei Bitcoin der Crash

Der Bitcoin hat erst am Donnerstag ein neues Rekordhoch oberhalb von 124.000 US-Dollar erreichen können. Doch im Anschluss geriet die Mutter aller Kryptowährungen direkt deutlich unter Druck. Ein bekannter Analyst sagt nun voraus, dass für BTC und den Krypto-Markt bald ein Crash droht – das steckt dahinter.
Dann kommt bei Bitcoin der Crash
In den vergangenen Wochen kannte der Kurs von Bitcoin nur eine Richtung: nach oben. Doch nachdem die Mutter aller Kryptowährungen infolge des Erreichens eines neuen Rekordhochs direkt deutlich abverkauft worden ist, mehrt sich bei Anlegern deutlich die negative Stimmung.
In dieser Situation erregte nun der Krypto-Analyst und YouTuber Benjamin Cowen Aufmerksamkeit bei Anlegern. In einer kürzlich veröffentlichten Prognose sprach er davon, dass es im September zu einem deutlichen Rücksetzer am Krypto-Markt kommen könnte, gefolgt von einem starken Q4, nach dem dann der aktuelle Bullenmarkt endet.
Seine These basiert Cohen dabei auf dem 4-Jahreszyklus von Bitcoin, der abhängig vom Halving ist. So zeigt die Mutter aller Kryptowährungen im September des letzten Jahres des Bullenmarktes in der Regel eine Korrektur, nur um im Anschluss mit einer Art letztem Hurrah zu steigen, bevor sich der Aufwärtszyklus endgültig seinem Ende zuneigt.
Dieses saisonale Muster zeigt sich bei Bitcoin, mit der Abweichung um einige Monate, immer wieder.
Experte erwartet keinen Crash
Allerdings sind nicht alle Experten dieser Meinung, auch wenn die Statistik recht eindeutig ist. Matt Hougan, Chief Investment Officer (CIO) vom Krypto-Vermögensverwalter Bitwise, hat hier beispielsweise eine andere Ansicht.
„Ich wette, dass 2026 ein Jahr mit neuen Zugewinnen sein wird“, sagte Hougan am Freitag in einem Video auf X. Dem fügte er an: „Ich denke, dass wir ganz allgemein ein paar starke Jahre vor uns haben.“
Dies würde also bedeuten, dass der Bitcoin sich nicht mehr als den Vierjahreszyklus halten würde, nach dem es im Jahr 2026 zu einem Rücksetzer kommt. Laut Hougan gibt es dafür mehrere Gründe. Er sagte etwa: „Das Crash-Risiko sinkt, dank klarerer Regulierung und der Institutionalisierung der Branche“ und „Die langfristigen Auftriebskräfte des Kryptomarktes werden über den bekannten Vierjahreszyklus hinausgehen, und 2026 zu einem starken Jahr machen.“
Es ist also gar nicht so sicher, ob wie von Benjamin Cowen ein Crash im September auf Bitcoin und den Kryptomarkt wartet oder nicht. Auch wie es darüber hinaus weitergeht, bleibt spannend.
Anleger, die aber jetzt nicht einfach nur auf die Kurssteigerungen bei Bitcoin angewiesen sein wollen, sollten einen Blick auf das Bitcoin Hyper Projekt werfen. Dieses bietet eine einzigartige Chance.
Große Chancen bei diesem Token?
So bietet Bitcoin Hyper aktuell für Anleger die Möglichkeit, von der Weiterentwicklung des BTC-Ökosystems zu profitieren. Denn die Layer-II-Anwendung will Bitcoin endlich in das Zeitalter von Web3 bringen und über eine Bridge zur Solana-Blockchain unter anderem folgende Funktionen ermöglichen:
– Staking
– ultraschnelles Handeln
– Token-Entwicklung
– dApps
Dies wäre ein enormer Sprung für den Bitcoin und würde die älteste aller Blockchains deutlich nach vorn bringen. Anleger können davon insbesondere mit dem Bitcoin HZyper Token profitieren, da dieser tief im Ökosystem verankert ist. Dieser wird unter anderem für folgende Abläufe genutzt:
– Zahlung von Transaktionsgebühren
– Freischaltung von Staking-Zugang
– Aktivierung von Premium-Funktionen im Netzwerk
– Belohnungswährung für Entwicklerzuschüsse und Ökosystem-Anreize
Dementsprechend könnte sich die Ausweitung der Adaption von Bitcoin Hyper entsprechend positiv auf den Token niederschlagen, der sich jetzt schon im Presale einer hohen Nachfrage erfreut.
Hier geht es direkt zum Bitcoin Hyper Presale
Denn binnen kurzer Zeit hat das noch unbekannte Projekt bereits neun Millionen US-Dollar an Geldern einsammeln können und täglich werden es mehr. Das spricht für das wachsende Interesse an Bitcoin Hyper. Allerdings bedeutet die steigende Nachfrage auch, dass es im außerbörslichen Vorverkauf immer wieder zu Preiserhöhungen kommt.
Eine solche steht nun wieder kurz bevor und Anleger, die nicht unnötig zu viel für ein Investment bezahlen wollen, sollten jetzt schnell agieren, bevor der Kurs angehoben wird.
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