Bitcoin auf Rekordhoch – Experte warnt vor Bullenmarkt-Ende

Bitcoin kletterte gestern auf ein neues Allzeithoch von rund 124.000 US-Dollar, musste jedoch unmittelbar danach eine deutliche Korrektur hinnehmen. Aktuell konsolidiert die führende Kryptowährung um die 118.000-Dollar-Marke. Während das übergeordnete Chartbild weiterhin konstruktiv bleibt und der langfristige Aufwärtstrend intakt ist, mehren sich die Stimmen von Analysten, die vor einem möglichen vorzeitigen Ende des aktuellen Bullenzyklus warnen.
Renommierter Trader sieht 30% Risiko für Zyklusende
Peter Brandt, ein international anerkannter Trader mit jahrzehntelanger Markterfahrung und bekannt für seine Chartanalysen auf X, äußert sich zunehmend vorsichtig zur weiteren Bitcoin-Entwicklung. Der US-amerikanische Experte beziffert die Wahrscheinlichkeit, dass Bitcoin bereits das Top des aktuellen Bullenzyklus erreicht haben könnte, auf 30 Prozent. In diesem Szenario prognostiziert er eine mehrjährige Korrekturphase, die den BTC-Kurs bis November 2026 in eine Bandbreite zwischen 60.000 und 70.000 US-Dollar drücken könnte.

Brandts Einschätzung stützt sich teilweise auf die Analyse von Colin Talks Crypto, der ein Modell verwendet, das auf der historischen Beobachtung basiert, dass sich Bitcoin-Zyklen um etwa vier Monate verlängern. Ausgehend vom letzten Zyklustief im November 2022 würde der aktuelle Aufwärtstrend demnach rund 37 Monate andauern, was ein mögliches Top im Dezember 2025 impliziert. Langfristig sieht Brandt jedoch nach der Korrektur einen massiven Aufwärtsschub, der den Bitcoin-Preis auf bis zu 500.000 US-Dollar treiben könnte.
MVRV Z-Score deutet auf weiteres Aufwärtspotenzial hin
Der MVRV Z-Score, eine wichtige On-Chain-Kennzahl, misst das Verhältnis zwischen dem Marktwert von Bitcoin und dem realisierten Wert. Historisch gesehen deuten Werte über 7 auf eine Marktüberhitzung hin, die typischerweise am Ende eines Krypto-Zyklus erreicht wird. Aktuell liegt der MVRV Z-Score bei etwa 2,7 und damit deutlich unter den Extrembereichen früherer Zyklen.

Die letzte starke Überbewertung wurde 2021 verzeichnet, als der Wert über 7 anstieg. In der aktuellen Marktphase wurde dieser kritische Bereich bisher nicht erreicht, was darauf hindeutet, dass Bitcoin – gemessen an dieser Kennzahl – noch nicht am Zyklus-Top angekommen ist. Solange der Z-Score nicht in den historisch kritischen Bereich vordringt, bleibt eine Fortsetzung der Rallye möglich und unterstützt die These, dass der Bullenmarkt noch weiteres Potenzial haben könnte.
Bitcoin Hyper Layer-2-Projekt erreicht 10 Millionen Dollar im Presale
Während Bitcoin als primäres Wertaufbewahrungsmittel fungiert, zielt das Bitcoin Hyper Projekt darauf ab, neue Anwendungsbereiche im Bitcoin-Ökosystem zu erschließen. Das ambitionierte Projekt entwickelt eine Layer-2-Infrastruktur, die die Sicherheit der Bitcoin-Blockchain mit der Leistungsfähigkeit moderner Hochgeschwindigkeitsnetzwerke verbindet. Geplant ist die Einbindung der Solana Virtual Machine (SVM), wodurch komplexe Smart-Contract-Anwendungen möglich werden, ohne das Bitcoin-Grundprotokoll zu verändern.

Eine dezentrale Bridge ermöglicht den Umtausch von nativen Bitcoins in HYPER-BTC, vollständig abgesichert durch Zero-Knowledge-Proofs und im Verhältnis 1:1 gedeckt. Der HYPER-Token erfüllt dabei mehrere Funktionen: als Transaktionsmittel, Zugangsberechtigung zu exklusiven Funktionen und Governance-Instrument einer künftigen DAO. Der laufende Presale hat bereits rund 10 Millionen US-Dollar erreicht, wobei ein Staking-Programm aktuell rund 130 Prozent APY bietet. Die Projekt-Roadmap sieht den Mainnet-Start für das dritte Quartal 2025 vor, mit vollständiger Bridge-Integration und ersten dezentralen Anwendungen.
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