Krypto News: Geld verdienen mit Bitcoin – so funktioniert es

Bitcoin hat vor zwei Tagen ein neues Allzeithoch markiert, womit erneut alle Adressen im Gewinn lagen. Das zeigt, wie stark Kurssteigerungen allein schon Renditen ermöglichen.
Doch Bitcoin ist längst mehr als nur ein Wertspeicher. Durch neue Anwendungen im Bereich DeFi kann BTC aktiv genutzt werden. Anleger können ihre Bestände in Kreditpools einbringen, Zinsen erzielen oder Liquidität auf Handelsplattformen bereitstellen. Auch Derivate und künftiges Staking eröffnen zusätzliche Ertragschancen.
Damit wird Bitcoin nicht nur durch Kursgewinne interessant, sondern entwickelt sich zu einem vielseitigen Finanzinstrument. Ein Experte erklärt nun, wie man mit Bitcoin Geld verdienen kann.
Bitcoin DeFi: Neue Wege zum Geldverdienen mit BTC
Im Interview beschreibt Charlie Hu, Mitgründer von Bit Layer, wie sich Bitcoin von einem reinen Wertspeicher hin zu einem aktiven Instrument für Finanzanwendungen entwickelt. Lange Zeit galt Bitcoin als „totes Kapital“ – sicher, aber kaum produktiv. Mit der wachsenden DeFi-Infrastruktur auf Bitcoin könnten sich diese Rollen grundlegend verändern.
Ein zentrales Element ist laut Hu die Nutzung von Bitcoin als Liquiditätsbasis. Über dezentrale Kreditprotokolle lassen sich BTC in Pools einbringen, wo sie Zinsen generieren. Statt lediglich gehalten zu werden, kann Bitcoin also passiv Renditen erwirtschaften. Hinzu kommt die Möglichkeit, in Zukunft über US-basierte Bitcoin-ETFs Staking-Erträge zu erzielen – ein Schritt, der institutionelles Kapital in diese neuen Anwendungsbereiche ziehen könnte.
Darüber hinaus entstehen dezentrale Handelsplätze, die Bitcoin oder Wrapped-BTC als Basis nutzen. Hier spielen Perpetual DEXs und On-Chain-Optionen eine Rolle, die zusätzliche Einnahmequellen durch Handel, Arbitrage oder das Bereitstellen von Liquidität eröffnen. Bit Layer selbst arbeitet mit dem sogenannten BVM-Bridge-Ansatz und Rollup-Lösungen, um Bitcoin programmierbar zu machen, Transaktionen schneller und günstiger abzuwickeln und dabei dennoch die Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks zu bewahren.
Letztlich bedeutet Bitcoin DeFi, dass das Netzwerk nicht nur als Settlement-Layer genutzt wird, sondern echte Finanzstrukturen darauf aufbauen. Für Anleger schafft das neue Renditechancen, während Miner durch zusätzliche Transaktionsgebühren von der steigenden Aktivität profitieren. Damit könnte Bitcoin laut dem Experten Schritt für Schritt von „digitalem Gold“ zu einem produktiven Finanz-Asset werden.
Krypto-Tipp: Neue Bitcoin-L2 – noch mehr Möglichkeiten für BTC
Neue Bitcoin-Layer-2-Lösungen verfolgen das Ziel, das Ökosystem deutlich über die klassische Rolle von Bitcoin als Wertspeicher hinaus auszubauen. Sie setzen auf höhere Geschwindigkeit, geringere Kosten und zusätzliche Programmierbarkeit, die bislang im Bitcoin-Netzwerk gefehlt haben. Damit wird es möglich, DeFi-Anwendungen, dezentrale Börsen oder Kreditprotokolle direkt auf Bitcoin aufzubauen. Laut Experten wie Charlie Hu eröffnet dies völlig neue Einsatzfelder für BTC: Statt nur passiv gehalten zu werden, kann Bitcoin aktiv als Liquidität in Finanzanwendungen genutzt werden.
Die Entwicklung rund um Bitcoin wird zunehmend von Projekten geprägt, die das Netzwerk vielseitiger machen wollen. Ein innovatives Vorhaben ist dabei Bitcoin Hyper. Dabei handelt es sich um eine neue Layer-2-Lösung, die bereits über 10 Millionen US-Dollar im Presale eingesammelt hat. Das Projekt verfolgt das Ziel, die Funktionalität von Bitcoin entscheidend zu erweitern und den Weg für ein echtes DeFi-Ökosystem auf Basis der größten Kryptowährung zu ebnen.
Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

Im Kern steht ein technologischer Ansatz, der Geschwindigkeit, niedrige Transaktionskosten und hohe Sicherheit miteinander verbindet. Ein wesentlicher Baustein ist die geplante Integration der Solana Virtual Machine (SVM). Damit sollen Smart Contracts und komplexe Anwendungen auf Bitcoin nutzbar werden – etwas, das das Grundprotokoll bislang nicht erlaubt.
Besonders wichtig ist die Absicherung der Nutzer: Über Zero-Knowledge-Technologien und eine vollständige 1:1-Hinterlegung bleibt jedes HYPER-BTC-Token durch echte Bitcoin gedeckt. Damit soll gewährleistet sein, dass Anwender jederzeit volle Kontrolle über ihre Einlagen behalten.
Die Roadmap sieht den Start des Mainnets für das dritte Quartal 2025 vor, gefolgt von ersten Anwendungen und einer schrittweisen Übergabe an die Community im Jahr 2026. Der native HYPER-Token dient nicht nur als Zahlungsmittel für Transaktionen, sondern ermöglicht auch Staking mit über 100 Prozent APY und wird später für Governance-Aufgaben eingesetzt.
Wer vom Wachstumspotenzial profitieren möchte, hat derzeit noch die Möglichkeit, im laufenden Presale einzusteigen. Tokens lassen sich rabattiert mit ETH, SOL, USDT, BNB oder Kreditkarte erwerben, bevor der Preis bereits morgen das nächste Mal angehoben wird.
Direkt zum Bitcoin Hyper Presale
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