Trotz Krypto-Crash: Saylor und Metaplanet im Bitcoin-Kaufrausch

Die neue Handelswoche beginnt für den Kryptomarkt mit roten Zahlen. Bitcoin ist deutlich unter Druck geraten und auch die großen Altcoins wie Ethereum oder XRP verzeichnen Verluste. Noch gibt es keine Anzeichen dafür, dass die Korrektur bereits ausgestanden ist. Während viele Privatanleger verunsichert verkaufen, nutzen einige der größten Unternehmen die Gelegenheit, um ihre Bestände weiter auszubauen. Ob es sich dabei um die perfekte Kaufchance handelt oder ob der Dip noch tiefer geht, bleibt die große Frage.
Saylor bleibt seiner Linie treu
Michael Saylor zeigt sich unbeeindruckt vom aktuellen Abverkauf. Mit seinem Unternehmen Strategy gilt er als Vorreiter der Bitcoin-Treasury-Strategie und hat erneut angedeutet, dass in der vergangenen Woche weitere Käufe getätigt wurden. Eine offizielle Bestätigung wird im Laufe des Tages erwartet.
Schon jetzt verfügt Strategy über 628.946 Bitcoin. Ein Bestand, der einem Marktwert von über 72 Milliarden Dollar entspricht. Saylor selbst macht keinen Hehl daraus, dass er langfristig die Marke von einer Million BTC überschreiten möchte. Diese aggressive Kaufstrategie dürfte dem Markt mittelfristig weiteres Vertrauen geben und könnte die Grundlage für eine schnelle Erholung bilden. Saylor erwartet, dass der Bitcoin-Kurs in den nächsten 20 Jahren auf über 10 Millionen Dollar steigen wird.
Metaplanet stockt seine Bestände auf
Metaplanet wird längst als japanisches Strategy bezeichnet, da es einen ähnlichen Weg wie das Unternehmen geht. Mit derselben Strategie wie Michael Saylor wird jeder freie Dollar genutzt, um Bitcoin zu kaufen. Inzwischen beläuft sich der Bestand von Metaplanet bereits auf über 2,2 Milliarden Dollar.
Erst heute meldete das Unternehmen einen weiteren Bitcoin-Kauf. 775 Bitcoin im Wert von rund 90 Millionen Dollar wanderten in die Wallets von Metaplanet. Damit hält Metaplanet nun stolze 18.888 BTC. Auch die Aktionäre profitieren von der Bitcoin-Strategie. Trotz der aktuellen Korrektur liegt die Metaplanet-Aktie auf Jahressicht noch immer mehr als 700 % im Plus. Strategy konnte seinen Wert seit dem ersten Bitcoin-Kauf sogar verdreißigfachen. Ähnlich hohe Renditen erwarten Analysten beim neuen Bitcoin Hyper ($HYPER), allerdings in viel kürzerer Zeit.
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Bitcoin Hyper trotzt der Krise
Während die etablierten Kryptowährungen unter Druck stehen, sorgt ein neuer Altcoin für Aufsehen. Die Rede ist von Bitcoin Hyper ($HYPER). Das Projekt zieht derzeit enormes Anlegerinteresse auf sich und das mitten in der Korrektur für den Gesamtmarkt. Analysten sehen in Bitcoin Hyper einen potenziellen Gamechanger.
Das Team entwickelt eine eigene Layer-2-Lösung auf Solana-Basis, die es Bitcoin-Haltern ermöglicht, ihre Coins auf die neue Blockchain zu transferieren. Damit sollen schnelle und günstige Transaktionen möglich werden, kombiniert mit dem Zugang zu DeFi-Anwendungen. Bitcoin könnte so künftig ähnlich wie Ethereum oder Solana Renditen über Staking und Lending generieren.

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Derzeit ist der native Token $HYPER noch im Vorverkauf erhältlich. Das bedeutet, dass Anleger hier noch die Möglichkeit haben, von Anfang an dabei zu sein, wenn ein Altcoin auf den Markt kommt, der schon bald zu den größten Kryptowährungen nach Marktkapitalisierung gehören könnte. Zahlreiche Analysten sehen in dem Projekt einen der vielversprechendsten Altcoins dieses Jahres. Prognosen gehen davon aus, dass der Kurs nach dem Marktstart um das 20- bis 50-fache steigen könnte. Für frühe Investoren würde das lebensverändernde Renditen bedeuten.
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