Weder Solana noch XRP: Diese Layer-1 folgt bei Stablecoins auf Ethereum

Krypto News

Der Kryptomarkt befindet sich derzeit in einer Phase der Konsolidierung. Kurzfristige Rücksetzer ändern jedoch nichts am übergeordneten Trend: Entscheidend bleibt die Frage, welche Technologien nachhaltig Akzeptanz finden. Besonders deutlich wird dies bei Stablecoins, die sich längst als klarer Product-Market-Fit erwiesen haben. 

In den vergangenen Jahren haben sie kontinuierlich wachsende Transaktionsvolumina erreicht und sind heute bereits ein zentraler Bestandteil des internationalen Zahlungsverkehrs. 

Ein genauer Blick auf die Blockchains zeigt dabei interessante Verschiebungen. Denn während Solana und XRP eben nicht auf Ethereum folgen, gelingt es einer anderen Layer-1-Blockchain überraschend, in einer wichtigen Kennzahl direkt hinter Ethereum zu rangieren.

Avalanche schiebt sich bei Stablecoins nach vorne

Ethereum bleibt unangefochten die wichtigste Plattform für Stablecoin-Transaktionen. Mit einem durchschnittlichen monatlichen Transfer-Volumen pro Nutzer von 521.000 US-Dollar dominiert das Netzwerk weiterhin klar den Markt. Überraschend ist jedoch die Entwicklung dahinter: Avalanche hat sich mit 206.000 US-Dollar auf den zweiten Platz geschoben und liegt damit deutlich vor Projekten wie Optimism (82.000 US-Dollar) oder TRON (71.000 US-Dollar) – zumindest in dieser Metrik. 

Der folgende Krypto-Analyst verweist darauf, dass diese Kennzahl – die sogenannte Kapital-Effizienz – ein Hinweis darauf sei, wo die großen Ströme tatsächlich fließen. Während Solana, Binance Smart Chain oder XRP im Ranking nur hintere Plätze belegen, zeigt sich, dass Avalanche für Stablecoin-Transfers zunehmend als Alternative zu Ethereum genutzt wird.

Gerade im DeFi-Bereich ist dieses Momentum von Bedeutung. Avalanche punktet mit geringen Transaktionskosten und einer hohen Geschwindigkeit, was institutionelle wie auch private Marktteilnehmer anzieht. 

Ethereum bleibt dennoch das unangefochtene Zentrum des Stablecoin-Marktes. Laut aktuellen Daten sind über 51 Prozent aller Stablecoins direkt auf Ethereum tokenisiert – ein Wert, den keine andere Blockchain annähernd erreicht. Mit mehr als 142 Milliarden US-Dollar Stablecoin-Marketcap stellt Ethereum die wichtigste Basis für Liquidität, Handel und DeFi-Anwendungen dar. Besonders stark ist die Kombination aus Layer 1 und den darauf aufbauenden Layer-2-Netzwerken wie Arbitrum, Optimism oder Base. Diese erweitern die Skalierbarkeit und senken Transaktionskosten, während die Sicherheit des Ethereum-Mainnets erhalten bleibt. 

Tron folgt zwar mit knapp 30 Prozent Marktanteil, wird aber primär durch USDT dominiert und bietet weniger Breite im DeFi-Ökosystem. Damit bleibt Ethereum – trotz wachsender Konkurrenz – klar führend im Stablecoin-Sektor – gerade kumuliert mit dem Volumen der beliebten Layer-2. 

Krypto-Tipp: Layer-2 Bitcoin Hyper möchte Bitcoin besser machen

Bislang spielen Stablecoins oder DeFi-Anwendungen auf Bitcoin kaum eine Rolle. Stattdessen dominieren andere Blockchains wie Ethereum, Solana oder Avalanche diesen Bereich, da sie frühzeitig auf Smart Contracts und dezentrale Anwendungen gesetzt haben. Bitcoin blieb dagegen lange auf seine Funktion als digitales Wertaufbewahrungsmittel reduziert. Doch mit dem Aufkommen neuer Layer-2-Technologien soll sich das ändern. Diese Lösungen sollen Transaktionen schneller und günstiger machen und zugleich Raum für zusätzliche Anwendungen schaffen. Das erklärte Ziel ist es, Bitcoin nicht nur als „digitales Gold“ zu nutzen, sondern als vielseitige Grundlage für ein wachsendes Ökosystem. Damit rückt die Nutzbarkeit stärker in den Fokus.

Bitcoin hat sich in den vergangenen Jahren vor allem als digitales Wertaufbewahrungsmittel etabliert. Diese Rolle als „digitales Gold“ ist zwar stabilisierend, gleichzeitig aber auch begrenzend, da neue Anwendungen bislang nur auf alternativen Blockchains wie Ethereum oder Solana entstehen konnten. Genau an dieser Stelle setzt Bitcoin Hyper an: Das Projekt möchte die Funktionalität des Bitcoin-Netzwerks entscheidend erweitern und die Grundlage für ein vielseitiges Ökosystem schaffen.

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Bitcoin Hyper

Der Ansatz beruht auf einer Kombination aus der bewährten Sicherheit der Bitcoin-Blockchain und den Vorteilen moderner Layer-2-Technologie. Zentrale Facette ist die Integration der Solana Virtual Machine (SVM), die hohe Geschwindigkeit und niedrige Kosten ermöglicht. Über eine speziell entwickelte Bridge werden Bitcoins in tokenisierte Einheiten umgewandelt, die vollständig durch reale BTC gedeckt sind. Damit bleibt die Stabilität des Originals erhalten, während gleichzeitig neue Anwendungsfelder entstehen – etwa im Bereich DeFi, NFTs, Gaming oder auch Stablecoins.

Darüber hinaus erfüllt der native HYPER-Token zentrale Aufgaben im Netzwerk. Er wird nicht nur für Transaktionsgebühren und Governance genutzt, sondern auch als Anreiz innerhalb des Ökosystems. Dieses Zusammenspiel soll Bitcoin über seine klassische Rolle hinaus zu einer aktiven Basis für dezentrale Anwendungen machen. 

Die Resonanz bestätigt sich bereits in den Zahlen: Mehr als 11 Millionen US-Dollar konnten im laufenden Presale eingesammelt werden. Zusätzlich lockt das Projekt mit attraktiven Staking-Renditen von rund 100 Prozent, was das Engagement der Community weiter verstärkt. Angesichts des anhaltenden Momentums und regelmäßiger Preisanpassungen im Vorverkauf könnte sich ein früher Einstieg lohnen. 

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