Bitcoin Prognose: Finale voraus – explodiert BTC nächste Woche?

Bitcoin

Bitcoin erlebte vor rund einer Woche ein neues Allzeithoch, doch seither dominiert eine klare Korrekturbewegung den Markt. Der Kurs fiel inzwischen unter 113.000 US-Dollar und verzeichnete allein in den vergangenen 24 Stunden ein Minus von rund 1,5 Prozent. Damit ist Bitcoin inzwischen etwa 10 Prozent vom Rekord entfernt. Trotz dieser Schwächephase liegt die Year-to-date-Performance noch bei etwa 20 Prozent. Zugleich bleibt die Marke von 100.000 US-Dollar als stabile Unterstützung erhalten. 

Schon nächste Woche könnte Bitcoin explodieren, so Experten. Denn der traditionelle Krypto-Zyklus mache Hoffnung: 

Bitcoin und der 4-Jahres-Zyklus: Explodiert der Kurs jetzt wieder? 

Der sogenannte Krypto-Zyklus wird oft als 4-Jahres-Zyklus beschrieben, der eng mit dem Bitcoin-Halving verknüpft ist. In dieser Phase halbieren sich die Blockbelohnungen für Miner, was die Angebotsdynamik verändert und in der Vergangenheit meist starke Kursanstiege nach sich zog. Ob dieses Muster in Zukunft bestehen bleibt, ist allerdings umstritten. Dennoch orientieren sich viele Analysten weiterhin an diesem Modell:

Der Analyst Jelle verweist auf die historische Struktur dieser Zyklen. Seinen Berechnungen zufolge dauern Expansionsphasen durchschnittlich 1.064 Tage. Besonders auffällig sei dabei, dass die größten Gewinne häufig in den letzten 30 bis 60 Tagen des Zyklus entstehen. 

Genau dieses Zeitfenster beginne bereits in der kommenden Woche. Sollte sich das Muster wiederholen, könnte Bitcoin in die finale und besonders dynamische Phase des aktuellen Zyklus eintreten.

Bitcoin weit entfernt vom Zyklus-Top

Der Analyst Timothy Peterson widerspricht jedoch der These, dass Bitcoin bereits am Höhepunkt des aktuellen Zyklus angelangt sei. Sein Ansatz basiert auf dem Vergleich des Bitcoin-Preises mit der sogenannten „Adoption Curve“, die den langfristig niedrigsten Wert nach Nutzungsdynamik abbildet. Aktuell liegt Bitcoin rund 80 Prozent über dieser Kurve – ein Niveau, das historisch bereits mehrfach erreicht wurde. Seit 2015 bewegte sich Bitcoin insgesamt neunmal zwischen 70 und 90 Prozent über diesem Trend. Achtmal folgte darauf innerhalb von zwölf Monaten ein deutlicher Preisanstieg, im Durchschnitt um 146 Prozent. 

Lediglich einmal kam es zu Verlusten von 14 Prozent. Für Peterson signalisiert dieser Indikator, dass noch erhebliches Aufwärtspotenzial vorhanden ist und das Zyklus-Top noch nicht erreicht wurde.

Ein weiterer spannender Indikator ist der sogenannte Pi Cycle Top Indikator von Glassnode. Er basiert auf dem Verhältnis zweier gleitender Durchschnitte: dem 111-Tage-DMA und dem verdoppelten 350-Tage-DMA. Ein Zyklus-Hoch oder eine deutliche Überbewertung wird dann angezeigt, wenn der kurzfristigere Durchschnitt den längerfristigen Durchschnitt kreuzt. Genau dieses Signal wurde beim Allzeithoch 2021 ausgelöst und markierte dort eine Phase extremer Überhitzung. Im aktuellen Zyklus näherte sich der Indikator zwar im vergangenen Jahr dieser Schwelle, blieb jedoch klar darunter. Auch jetzt liegt der Abstand weiterhin deutlich entfernt. Dies deutet an, dass das aktuelle Zyklushoch nach diesem Modell noch nicht eingetreten ist. 

Pi Cycle Top

Der MVRV Z-Score ist derweil einer der etabliertesten Indikatoren zur Bewertung von Bitcoin. Dieser vergleicht den Marktwert (Market Value) mit dem realisierten Wert (Realized Value) und normalisiert diese Abweichung statistisch. In früheren Zyklen markierte der Z-Score klare Extrempunkte: 2021 etwa sprang der Wert in eine Zone, die auf eine deutliche Überbewertung und das damalige Allzeithoch hindeutete. Aktuell zeigt sich jedoch ein ganz anderes Bild. Der Indikator bewegt sich in einem neutralen Bereich, weit entfernt von früheren Spitzen. 

mvrv z-score

Bitcoin Alternative: HYPER über 11 Mio. $, L2 möchte Bitcoin verändern 

Im Sommer 2025 rückt derweil noch ein weiteres Projekt ins Zentrum der Aufmerksamkeit risikoaffiner Anleger. Bitcoin Hyper kombiniert die bewährte Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks mit der hohen Transaktionsgeschwindigkeit von Solana. Diese Symbiose zielt darauf ab, eine neue Ebene für Web3-Anwendungen zu schaffen, ohne die Stabilität des Grundgerüsts zu gefährden. Bereits im Presale konnte das Konzept mehr als elf Millionen US-Dollar mobilisieren – ein deutliches Signal für das Interesse am Markt, das HYPER als eine vielversprechende Kryptowährung einstuft. 

Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

Bitcoin Hyper

Technologisch gelingt dies durch die Einbindung der Solana Virtual Machine. Dadurch erhält Bitcoin eine zusätzliche programmierbare Ebene, die komplexe Anwendungen wie Smart Contracts oder dezentrale Märkte ermöglicht. Eine dezentrale Bridge erlaubt zudem, BTC in tokenisierter Form zu nutzen. Transparenz wird durch Zero-Knowledge-Proofs abgesichert, wodurch die Architektur nicht nur Geschwindigkeit, sondern auch Sicherheit gewährleistet. 

Der native HYPER-Token bildet das ökonomische Rückgrat des Netzwerks. Er deckt Transaktionsgebühren ab, ermöglicht Staking und übernimmt perspektivisch Governance-Aufgaben. Mit hohen Staking-Renditen von aktuell 99 Prozent APY dient er zugleich als Mittel für passive Rewards. 

Entwickler erhalten durch die Integration vertrauter SVM-Tools einen direkten Zugang zur Infrastruktur. Anwendungen in Bereichen wie Gaming, NFTs oder dezentralen Börsen lassen sich dadurch rasch implementieren. Für Anwender eröffnet dies die Möglichkeit, nahezu in Echtzeit mit Bitcoin-basierter Liquidität zu agieren, ohne auf zentrale Vermittler angewiesen zu sein. Auch dies könnte weitere Nachfrage nach Bitcoin anfachen, wenn die L2 mehr Funktionen ins Ökosystem bringt. 

Wer die Token erwerben möchte, kann dies direkt über die Website tun. Doch morgen steigt der Preis bereits das nächste Mal, sodass heute noch Buchgewinne möglich sind. 

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