Günstige Kryptowährungen – bei diesen Coins ist aktuell noch ein früher Einstieg möglich

Der Kryptomarkt wird von großen Namen wie Bitcoin und Ethereum dominiert, doch viele Anleger richten ihren Blick heute auch auf junge Projekte mit hohem Wachstumspotenzial. Besonders Presale-Coins rücken in den Fokus, da sie noch zu günstigen Konditionen erhältlich sind und Anlegern damit die Chance auf hohe Renditen bieten, falls der Coin erfolgreich ist.
SNORT setzt auf Meme-Hype und einen eigenen Trading-Bot
Ein spannendes Beispiel für eine besonders günstige Kryptowährung stellt heute unter anderem SNORT dar. Das ist ein Coin, der sich aktuell noch in einer frühen Entwicklungsphase befindet und noch vor dem ersten Börsenlisting steht. Dementsprechend kann er auch noch nicht am offenen Markt gehandelt werden und hat noch keine Preisrallye hinter sich.
Stattdessen ist der Zugang zu SNORT heute ausschließlich über den auf der offiziellen Website laufenden Presale möglich. Im Rahmen dieses Vorverkaufs wird der Community des dahinterstehenden Projektes Snorter die Möglichkeit geboten, sich bereits vorab zu einem vergünstigten Festpreis einzukaufen, um im Erfolgsfall des Projektes maximal zu profitieren. Mit so einem Presale-Investment sind natürlich auch immer gewisse Verlustrisiken verbunden. Allerdings ist das Aufwärtspotenzial eben auch größer als bei Coins, die schon am Markt etabliert sind und bereits große Preisrallyes durchlebten.

Im Falle von SNORT beträgt der Presale-Kurs heute nur etwas mehr als 10 Cent, und der Vorverkauf gewinnt immer mehr an Momentum. Bis heute flossen schließlich bereits über 3,3 Millionen $ an Funding von interessierten Anlegern zusammen, die die Gelegenheit zum günstigen Einstieg in das Projekt genutzt haben. Interessant für längerfristig orientierte Investoren dürfte auch sein, dass im Presale erworbene Coins im Anschluss für eine jährliche Rendite von über 100 % gestaked werden können, was eine zusätzliche langfristige Einnahmemöglichkeit schafft.
Bei SNORT handelt es sich, wie an der humoristisch gestalteten Website und dem Maskottchen unschwer zu erkennen ist, um ein Meme-Coin-Projekt, das stark auf viralen Hype und den Rückhalt der Community setzt. Interessanterweise ist das jedoch nicht das Einzige, womit die Entwickler punkten wollen. Stattdessen setzen sie auch auf einen eigenen Telegram-Trading-Bot.
Der Snorter-Bot soll Utility für die Community schaffen und es SNORT-Käufern in Zukunft erlauben, ihre Kryptos direkt in der Telegram-App im Chat zu handeln. Telegram-Trading wird in letzter Zeit immer beliebter bei Anlegern, da es eine besonders günstige und vor allem unkomplizierte Möglichkeit zum Kryptohandel schafft.
Snorter Telegram Bot baut dabei auf der Solana Virtual Machine auf, was ihn schneller und günstiger machen soll als einen Großteil der Konkurrenz. Wenn sich der Snorter-Bot gegen große Konkurrenten wie den BonkBot oder Banana Gun durchsetzen kann, könnte davon natürlich auch die native Kryptowährung SNORT profitieren.
Der HYPER-Presale ermöglicht Anlegern heute noch einen sehr günstigen Einstieg
Eine weitere günstige Kryptowährung, die zudem einige Parallelen zu SNORT aufweist, ist aktuell HYPER. Auch hier handelt es sich um einen Coin in der frühestmöglichen Entwicklungsphase. Die Entwickler des dahinterstehenden Projektes Bitcoin Hyper setzen ebenfalls auf einen Vorverkauf, um sich ein initiales Funding für die Umsetzung ihrer Vision aufzubauen und der Community gleichzeitig eine frühe Einstiegsmöglichkeit zu verschaffen.
Der Hyper-Presale hat dabei schon deutlich mehr Momentum gewonnen als der von SNORT, was sich auch in der höheren Investitionssumme widerspiegelt. Selbige liegt bei HYPER inzwischen bereits bei über 11 Millionen $. Der Einstiegspreis liegt derweil nur bei 0,012785 $, und auch hier können im Presale erworbene Coins für eine jährliche Rendite von 96 % gestaked werden.

Das immense Interesse an diesem jungen Presale-Coin kann maßgeblich auf die Vision der Entwickler von Bitcoin Hyper zurückgeführt werden. Die verfolgen mit ihrem Projekt kein geringeres Ziel, als die erste echte Layer-2-Lösung für BTC zu entwickeln. Bis heute hat Bitcoin ja keine eigene Layer-2-Blockchain, obwohl das Netzwerk inzwischen verhältnismäßig langsam und ineffizient läuft. Transaktionen sind teuer und dauern nach heutigen Maßstäben ewig, was BTC inzwischen kaum noch attraktiv für Micropayments oder Anwendungen im DeFi-Sektor macht.
Eine L2-Lösung wie Bitcoin Hyper könnte hier Abhilfe schaffen, da mit ihr Transaktionen ausgelagert und beschleunigt werden könnten. Die Bitcoin-Hyper-Blockchain baut zudem, genau wie der Snorter-Bot, auf der Solana Virtual Machine auf. Auch hier könnte das Projekt also von der Effizienz und Geschwindigkeit der Solana-Blockchain profitieren.
Falls sich Bitcoin Hyper als BTC-L2-Lösung durchsetzt, hätte das Projekt natürlich immenses Wachstumspotenzial, da es echte Utility für die größte Kryptowährung überhaupt schaffen würde.
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