Unglaublich: Lässt ein einziger Wal Bitcoin jetzt crashen?
Die Nervosität am Kryptomarkt nimmt wieder zu. Während man am Freitag noch jubelte, da Jerome Powell eine Lockerung der Zinspolitik der Fed angekündigt hat, zeigt sich heute ein ganz anderes Bild. Der Bitcoin-Kurs ist am Sonntag erneut unter die 112.000 Dollar Marke gefallen und nach langem rätseln, woher der Verkaufsdruck kommt, herrscht nun Klarheit. Ein einziger Investor hat für einen Kursrutsch von 4.000 Dollar innerhalb weniger Minuten gesorgt. Und er könnte noch deutlich mehr Druck ausüben.
2,7 Milliarden Dollar Verkauf
Die Dimensionen, über die ein Krypto-Wal verfügt, sind kaum vorstellbar. Ein Großinvestor, der vor 6 Jahren mehr als 176.000 BTC akkumuliert hat, hat am Sonntag den Anfang gemacht und 24.000 Bitcoin in wenigen Minuten verkauft. Das entspricht einem Gegenwert von rund 2,7 Milliarden Dollar. Kein Wunder also, dass der Kurs innerhalb weniger Minuten um über 4.000 Dollar eingebrochen ist.
Besonders heikel ist die Tatsache, dass der Verkauf an einem Sonntag stattgefunden hat, einem Tag, an dem die Marktliquidität ohnehin dünn ist. Dadurch haben schon verhältnismäßig „kleinere“ Verkäufe massive Auswirkungen auf den Kurs. Ein Abverkauf dieser Größenordnung verstärkt den Druck zusätzlich und schickt Schockwellen durch den gesamten Markt.
Weiterer Verkauf möglich
Seit Wochen kursieren Prognosen, dass Bitcoin im schwachen Handelsmonat September unter die psychologisch wichtige 100.000-Dollar-Marke fallen könnte. Bisher wirkte dieses Szenario wenig wahrscheinlich, doch die Wal-Verkäufe könnten die Befürchtungen Realität werden lassen.
Immerhin besitzt der Investor nach wie vor über 152.000 Bitcoin. Ein Bestand, der aktuell mehr als 17 Milliarden Dollar wert ist. Sollte er weitere Tranchen in Milliardenhöhe auf den Markt werfen, könnte das den Kurs schnell weiter nach unten drücken. Schon jetzt hat der erste Abverkauf für erhebliche Nervosität gesorgt.
Wal-Transaktionen häufen sich
Derartige Bewegungen sind nicht neu. Erst im Juli wurde ein vergleichbarer Fall bekannt, bei dem ein Krypto-Wal nach mehr als zehn Jahren seine Bestände von rund 80.000 Bitcoin im Wert von über 9 Milliarden Dollar verkauft hat. Damals sackte der Kurs ebenfalls deutlich ab. Nun zeigt sich, dass viele ihre Bitcoin auch gegen Ethereum tauschen.
Auch hier haben Wale bereits Bitcoin in Milliardenhöhe verkauft, um Ethereum zu kaufen und zu staken. Das setzt Bitcoin zusätzlich unter Druck, während Ethereum die Rallye der letzten Wochen weiter fortsetzen kann. In dieser unsicheren Marktphase sind Anleger vermehrt auf der Suche nach Alternativen, die noch deutlich besser performen könnten, während der Bitcoin-Kurs fällt. Dabei rückt vor allem Bitcoin Hyper in den Fokus der Investoren.
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Bitcoin Hyper trotzt der Unsicherheit
Während Wal-Verkäufe für Druck auf den Markt sorgen, richtet sich der Blick vieler Investoren auf Bitcoin Hyper ($HYPER), ein Projekt, das als technologischer Gamechanger für die digitale Leitwährung gilt. Statt bestehende Coins in Milliardenhöhe auf den Markt zu werfen, schafft Bitcoin Hyper neue Anwendungsfelder, die Bitcoin langfristig stärken könnten.
Das Projekt entwickelt eine Layer-2-Chain auf Solana-Basis, die es ermöglicht, BTC mit allen Vorteilen des Solana-Ökosystems zu nutzen. Nutzer sollen künftig ihre Bitcoin nicht nur schnell und kostengünstig transferieren können, sondern diese auch in DeFi-Protokollen einsetzen, etwa für Staking, Lending oder Yield Farming. Damit wird die bislang passive Anlage Bitcoin produktiv nutzbar gemacht, ähnlich wie $ETH oder $SOL.
($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Die Nachfrage ist gewaltig. Innerhalb weniger Wochen wurden bereits fast 12 Millionen Dollar in den $HYPER-Token investiert, obwohl dieser derzeit noch im Vorverkauf erhältlich ist und noch gar nicht an den Kryptobörsen gehandelt wird. Analysten gehen daher davon aus, dass $HYPER schnell zu einem Milliarden Dollar Altcoin werden könnte, was für frühe Investoren extrem hohe Renditen bedeuten würde.
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