Bitcoin ETF News: Aufgepasst! Jetzt wird’s bullisch
Der Bitcoin-Spot-ETF war das Mega-Event 2024. Dennoch machte der Bitcoin im Anschluss wenig Spaß. Ein Sell-the-News drückte den Kurs um fast 20 Prozent nach unten. Zugleich stieg der Verkaufsdruck von Grayscale signifikant an. Denn nach Umwandlung des GBTC Trust in einen Bitcoin-ETF wollten viele Halter ihre Bitcoins verkaufen. Schließlich sind die Gebühren bei Grayscale hoch, ferner wurde der Trust jahrelang mit einem Discount gehandelt. Dennoch mehren sich die Anzeichen einer bullischen Trendwende.
Weiterhin bleibt der Bitcoin-Spot-ETF ein Erfolg, obgleich dies Mainstream-Medien mitunter anders suggerieren und natürlich die Kursentwicklung noch nicht dem Anspruch der Bitcoin-Bullen genügt. Doch jüngste Daten machen Hoffnung. Die Bitcoin-ETFs bleiben mittelfristiger Gamechanger, jetzt könnte es bullisch werden.
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Bitcoin-ETF: Rekordverdächtiges Handelsvolumen & Trendwende
Zunächst einmal war trotz diametraler Kursentwicklung beim Bitcoin bereits der Launch des ETFs ein Erfolg. Denn die zehn neuen ETFs hatten ein rekordverdächtiges Handelsvolumen. Interesse am Bitcoin gibt es am ETF-Markt.
Größte Belastung war zunächst der Verkaufsdruck von Grayscale, da viele Anleger ihre Bitcoins verkauften. Währenddessen haben Fidelity und BlackRock bereits über 2 Milliarden US-Dollar eingesammelt – Tendenz steigend.
Während zuletzt die Verkäufe durch Grayscale auf geringem Niveau konsolidieren, gab es erneut einen Netto-Inflow am 13. Tag. Insgesamt wurden 247 Millionen US-Dollar über den ETF-Markt in Bitcoin investiert. Die anderen ETFs konnten den hohen Outflow bei Grayscale somit mehr als kompensieren.
Dies verdeutlicht auch die folgende Grafik. Denn der Verkaufsdruck bei Grayscale verlangsamt sich immer weiter. Nach dem Bitcoin-Analysten Dylan LeClair wird es jetzt interessant. Denn ein regelmäßiger Netto-Inflow würde dem Bitcoin-Markt wohl verdeutlichen, dass der ETF eben doch positive Auswirkungen hat.
Marketing startet: BlackRock und Co. machen Bitcoin massentauglich
ETF-Emittenten wie BlackRock und Fidelity haben nun ein starkes Eigeninteresse daran, den Bitcoin massentauglich zu machen. Der Hauptgrund hierfür sind die attraktiven Gebühreneinnahmen, die sie durch das Management von Bitcoin-ETFs generieren können. Um dies zu erreichen, dürften die Unternehmen ihre Marketinganstrengungen intensivieren. Diese werden Bitcoin wahrscheinlich ähnlich wie Gold positionieren – als einen wesentlichen Bestandteil eines diversifizierten Investmentportfolios. Durch diese Strategie zielen sie darauf ab, ein breiteres Spektrum von Anlegern anzusprechen und die Akzeptanz und Investitionen in Bitcoin-ETFs zu steigern, was wiederum ihre Einnahmen aus Gebühren erhöht.
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Der Bitcoin-ETF bleibt mittelfristig relevant
Von Anfang an war es nicht zwangsläufig logisch, dass der Bitcoin-ETF unmittelbar massive Implikationen, insbesondere in Bezug auf das Anziehen von Kapital institutioneller Anleger, haben würde. Institutionelle Investoren, die bereits vorher in Bitcoin investieren wollten und dies regulatorisch durften, hatten bereits die Möglichkeit, über den Spot-Markt zu investieren. Der Bitcoin-ETF eröffnete zwar eine regulierte und möglicherweise als sicherer wahrgenommene Investitionsmöglichkeit. Dennoch war es denkbar unwahrscheinlich, dass die Vermögensverwalter nun quasi über Nacht gigantische Milliardensummen in BTC pumpen.
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Eine solche Annahme, dass institutionelles “Smart Money” unmittelbar und in großem Umfang in den ETF fließen würde, übersieht die oft vorsichtige und strategische Herangehensweise dieser Investoren. Institutionelle Anleger neigen dazu, ihre Investitionen sukzessive zu tätigen. Damit dürften sie ihre Beteiligungen an einem Bitcoin-ETF allmählich aufbauen und mittel- bis langfristig mehr Kapital allokieren. Dieser Prozess ist eher graduell und reflektiert eine langfristige Anlagestrategie, anstatt einer sofortigen massiven Kapitalverschiebung in den neuen ETF.
Der Gamechanger könnte für Bitcoin im Jahr 2024 also die institutionelle Adoption sein. Eine steigende Anzahl von Krypto-Projekten möchte mit realen Usecases wirklich einen Unterschied machen und die Adoption ebenfalls vorantreiben.
Dies gilt auch für den neuen Krypto-Presale von eTukTuk, der für spekulative Anleger einen Blick wert sein könnte. Denn eTukTuk möchte ein nachhaltiges Ökosystem rund um das Thema „Mobilität in Entwicklungs- und Schwellenländern“ lancieren. Hier stoßen Elektro-Fahrzeuge aufgrund der hohen Kosten an ihre Grenzen – mit einem eTukTuk möchte das Projekt die Massenadoption vorantreiben. Sukzessive steigende Preise im Presale und daraus resultierende Buchgewinne sowie Staking-Renditen von über 300 Prozent APY locken aktuell immer mehr Anleger an.
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