Wie Deutschland zu einem der größten Bitcoin-Besitzer der Welt wurde 

Bitcoin News

Deutschland und Bitcoin assoziieren die meisten Menschen vermutlich nicht wirklich miteinander. Doch mittlerweile ist der deutsche Staat einer der größten Bitcoin Hodler der Welt geworden, durch die Raubkopier-Plattform Movie2k.to. 

In den Zeiten, als das Internet noch Neuland war und an Streamingplattformen wie Netflix noch nicht zu denken war, boomten Plattformen wie Kinox.to, auf denen man sich die neuesten Hollywood-Blockbuster, Serien und Klassiker anschauen konnte. Rund vier Millionen Menschen nutzten die Plattform täglich. Nur war das Ganze damals eben nicht legal. Nachdem Kinox.to im Jahr 2011 stillgelegt wurde, folgte Movie2k.to. Eine Plattform, die nicht weniger illegal war. 2013 wurde diese ebenfalls geschlossen. Vorher machte die Plattform allerdings Millionenumsätze. Geld, das unter anderem in Immobilien und in Bitcoin angelegt wurde. Die Geldflüsse liefen über Briefkastenfirmen. Sechseinhalb Jahre nach Schließung der Plattform klickten dann schließlich die Handschellen. 

50.000 Bitcoin überwiesen – so wurde Deutschland zum Bitcoin-Wal

Einer der Beschuldigten, der seit 2019 in Untersuchungshaft sitzt, überwies damals an ein Wallet des BKA rund 50.000 Bitcoin, was beim aktuellen Kurs ein Wert von rund 2 Milliarden ergibt. Nachdem der Beschuldigte die BTC freiwillig überwiesen hatte, wurde das Geld vom LKA Sachsen sichergestellt, wie aus der Pressemitteilung hervorgeht. Der Beschuldigte ist der ehemalige Programmierer der illegalen Streaming-Seite. Über die Verwertung der Coins wurde bislang noch nicht entschieden. 

Bitcoin

Durch die Überweisung der Bitcoins wurde Deutschland allerdings auch zum Bitcoin Wal, denn das Wallet gehört zu den 15 größten Wallets weltweit.

Was allerdings genau mit den Coins passieren soll, ist aktuell noch unklar. Sollten die Beschuldigten verurteilt werden, könnte Deutschland die Münzen verkaufen oder versteigern. 

SPONGEV2 – der 7 Milliarden Token 

Etwas früher als die ersten illegalen Streamingportale eroberte ein Zeichentrickschwamm nicht nur die Herzen der Kinder. Heute ist Spongebob Schwammkopf, der im Mai 1999 das erste Mal in den USA ausgestrahlt wurde, längst Kult. Es war also nur eine Frage der Zeit, bis ein Meme Coin zu dessen Ehren das Licht der Kryptowelt erblicken würde. 2023 war es dann so weit und der SPONGE wurde gelauncht – mit durchaus beachtlichem Erfolg. Innerhalb von kürzester Zeit erreichte das Projekt eine Marktkapitalisierung von 100 Millionen US-Dollar und der Coin sein bisheriges AllTime High von 0,002394 US-Dollar. Doch dann folgten, was übrigens gar nicht so selten ist, Gewinnmitnahmen und es kam zu einem Rücksetzer.  Jetzt wollen die Macher des Tokens mit einer V2 des Sponge erneut angreifen.

Kein PreSale – Stake to Bridge only 

Die V2 Version des Sponge, SPONGE V2, kann allerdings nicht in einem normalen PreSale gekauft werden, sondern ausschließlich über eine Stake-to-Bridge Version.

Dafür muss der SPONGE V1, der aktuell mit 0,0006742 US-Dollar gehandelt wird (der Kurs ist in den letzten 24 Stunden um rund 37 % gestiegen), in den V2 Staking Contract eingezahlt werden. Sobald der Bridging Prozess, der im Hintergrund läuft, abgeschlossen ist, kann man die V2 Token beanspruchen. Aktuell sind rund 7 Millionen Token im V2 Contract gestaked worden, die eine jährliche Rendite von
229 % erwirtschaften. 

Im Hintergrund arbeitet das Entwickler Team an einem maßgeschneiderten Play-to-Earn Game – und die Staking Funktion bleibt natürlich bestehen. Unentschlossene Investoren sollten sich allerdings etwas beeilen. Ab dem 5. Februar erfolgt die Umstellung auf den V2 und der Sponge V1 wird schrittweise eingestellt. 

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