Kryptowährung mit Potenzial: Für diese drei Coins sind Binance-Analysten bullisch
In einem zunehmend dynamischen Kryptomarkt spielen Trends und Narrative eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung der zukünftigen Marktentwicklungen. Jenseits der bloßen Price-Action beeinflussen diese Faktoren maßgeblich die Investitionsströme und das allgemeine Sentiment im Markt.
Dabei kann ein Blick auf die mitunter fundierten Analysen führender Krypto-Unternehmen hilfreich sein, um ein tieferes Verständnis für die bevorstehenden Veränderungen zu erhalten. Auch die Prognosen von Binance-Analysten für das Jahr 2024 bieten spannende Einblicke in das Denken der Experten.
Also haben Binance-Analysten diverse Trends identifiziert, die 2024 profitieren könnten – doch wo lauern die Chancen für Privatanleger?
Ethereum (ETH) – DeFi & NFTs als Kurstreiber
Binance-Analysten gehen davon aus, dass das Wachstum der Protokollgebühren eine starke Nachfrage nach DeFi und NFTs signalisiert, insbesondere auf den Blockchains Ethereum und TRON. Hier zeigt sich, dass bei DeFi und Non Fungible Token bereits eine Erholung ansteht, die 2024 noch explosiver verlaufen könnte. Dies würde dann die Einnahmen für Ethereum erhöhen und die Profitabilität stärken.
Ethereum, als führende Layer-1-Blockchain für DeFi und NFT, profitiert besonders von dieser Entwicklung. Trotz einer Verschiebung der Marktanteile, beispielsweise zu Solana, ist Ethereum in 2024 noch klar führend. Die zunehmende Generierung von Gebühren spiegelt damit die Präferenz der Nutzer für Ethereum wider.
Weitere Kurstreiber für Ethereum in 2024 machen einen Investmentcase noch aussichtsreicher. So steht das Proto-Danksharding-Upgrade an, das bereits erfolgreich im Testnet implementiert wurde. Ein potenzieller Ethereum-Spot-ETF sowie das fortlaufend knappere Angebot durch locked Ether im Staking, Deflation und Outflow von Krypto-Börsen machen ETH zu einem spannenden Top 10 Altcoin für die nächsten Monate.
Chainlink (LINK) – Kurspotenzial dank RWA
Weiter gehen die Analysten von Binance davon aus, dass sich die traditionelle Finanzwelt mittels tokenisierter Real-World-Assets (RWAs) und dem CCIP-Protokoll von Chainlink in das Web3 integrieren möchte. Die Tokenisierung von RWAs ermöglicht es für die traditionellen Akteure, physische Vermögenswerte wie Immobilien oder Unternehmensanteile in digitale Token umzuwandeln. Diese basieren auf der Blockchain-Technologie und werden im digitalen Raum handelbar und leichter zugänglich. Chainlinks Cross-Chain Interoperability Protocol erleichtert dabei die sichere und effiziente Übertragung von Daten über verschiedene Blockchains hinweg. Diese Entwicklung könnte zu einer signifikanten Neubewertung von Chainlink führen, da sich das Projekt von einer reinen dezentralen Oracle-Lösung zu einem umfassenden Ökosystem entwickelt, das reale Anwendungsfälle unterstützt.
Der Kurs reagierte zuletzt stark positiv. Trotz jüngst kleinerer Gewinnmitnahmen gelang das Flippening von Dogecoin – LINK ist jetzt eine Top 10 Kryptowährung.
Lens Protocol – Web3-Adoption dank Social Media
Wenn es nach den Binance-Analysten geht, werden auch Projekte im Bereich SocialFi, wie das Lens Protocol, erfolgreich sein. Denn diese Projekte fördern die Web3-Adoption. Das Lens Protocol ist dabei angesiedelt auf Polygon. Dieses ermöglicht es Erstellern, ein vollständig zusammensetzbares, nutzereigenes soziales Netzwerk zu verwenden. Mit einem starken Fokus auf Modularität möchte es das Protokoll möglich machen, ein ganzheitliches, flexibles und sicheres Web3-Erlebnis zu kreieren.
Das Lens Protocol soll ergo eine Lösung für die Herausforderungen bestehender Plattformen sein, indem es einen offenen, nutzereigenen sozialen Graphen schafft, in den beliebige Anwendungen integriert werden können. Da Nutzer ihre Daten im Web3 weiterhin besitzen, können sie diese zu jeder auf dem Lens Protocol basierenden Anwendung mitnehmen. Als wahre Eigentümer ihrer Inhalte müssen Kreative nicht mehr befürchten, sich zu stark von einzelnen Plattformen abhängig zu machen. Aktuell wird das Lens Protocol noch von einem Multi-Signature-Wallet verwaltet, das zu einer umfassenderen DAO ausgebaut werden soll. Dezentralität gibt es beim Lens Protocol somit an allen Ecken, um eine lebendige Community aufzubauen.
Das Jahr 2024 dürfte dabei auch insgesamt erneut die Bedeutung von Community-Building unterstreichen. Dies prädestiniert erneut Meme-Coins, da der Erfolg solcher Projekte maßgeblich von den dahinterstehenden Gemeinschaften abhängt. Der Aufbau solcher Gemeinschaften trägt wesentlich zur Verbreitung und Akzeptanz von Meme-Coins bei – so könnte der neue Meme-Coin Meme Kombat einen Blick wert sein, der schon im Presale eine rund 20.000 Follower große Community aufbaute. Ferner überzeugen das Gaming-Ökosysten mit Meme-Branding, passives Einkommenspotenzial durch Staking und rund 9 Millionen US-Dollar im Presale. Der frühe Investitionszeitpunkt vor dem öffentlichen Handelsstart ist augenscheinlich für immer mehr Anleger attraktiv.
Direkt zum Meme Kombat Presale
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