Bitcoin Prognose: BTC könnte bis 2025 um mehr als 100 % steigen
Der Markt wird bullischer und der Bitcoin springt zum ersten Mal seit über 24 Monaten auf einen Kurs jenseits der 50.000 US-Dollar. Für die vergangene Woche stehen hier über 17,5 Prozent Kursgewinne zu Buche. Damit haben die Bullen das Ruder übernommen und bestimmen rund zwei Monate vor dem Halving über den Kursverlauf. Nicht nur die zuletzt signifikante Nachfrage aus den Spot-ETFs befeuerte den Kursanstieg. Auch historisch ist die aktuelle Marktphase bullisch und beheimatet die sogenannte Pre-Halving-Rallye.
Zwar hat der Sprung auf ein neues Verlaufshoch ein weiteres Kaufsignal generiert. Dennoch gibt es beim Bitcoin auch gegenläufige Signale. Der RSI indiziert aktuell einen überkauften Zustand, leichtere Gewinnmitnahmen wären insoweit logische Folge. Dennoch bleibt das Chartbild konstruktiv. Die 55.000 US-Dollar scheinen im ersten Schritt in der aktuellen Marktphase erreichbar.
Doch ist es für einen Kauf von Bitcoin im Februar 2024 zu spät? Während genaue Kursprognosen vage bleiben (müssen), sprechen die besseren Argumente wohl für eine bullische Prognose. Denn der Investmentcase für BTC scheint intakter denn je. Bitcoin könnte bis Anfang 2025 erneut um mehr als 100 Prozent steigen und würde damit wohl nahezu jede Large-Cap Tech-Aktie outperformen.
Bitcoin explodiert bullisch über 50.000 $
In einer signifikanten Stärke hat die wertvollste Kryptowährung der Welt nun die 50.000 US-Dollar übertroffen. Dieses Kursniveau wurde zuletzt vor mehr als zwei Jahren erreicht. Der Ausbruch offenbart eine robuste Aufwärtsbewegung, die den Bitcoin auf Wochensicht mehr als zweistellig verteuert. Die Gesamtbewertung von Bitcoin nähert sich nun erneut der Summe von fast einer Billion US-Dollar. Ein signifikantes Ereignis in diesem Kontext ist das bevorstehende Halving. Dies steht alle vier Jahre an. Dann werden die Belohnungen für Miner halbiert, die das Netzwerk mit ihrer Rechenleistung unterstützen. Historisch gesehen führten solche Ereignisse zu bullischen Zyklen.
Die jüngste Kursrallye wird dabei auch auf die neuen Spot-ETFs in den USA zurückgeführt, da sich hier ein wachsendes Interesse von institutionellen Anlegern offenbart. Da diese ETFs direkt mit Bitcoin hinterlegt sind, ergibt sich eine massiv steigende nach der wertvollsten Kryptowährung.
Dies stellt sich umso bullischer dar, da der Großteil der Bitcoins eben nicht handelbar ist. Bitcoin ist von Natur aus knapp.
Ferner sind von den rund 19,5 Millionen im Umlauf befindlichen Bitcoins nur etwas mehr als 2 Millionen auf Handelsplattformen verfügbar. Der Großteil wird in Cold Storage gehalten, was auf eine Verknappung des handelbaren Angebots hindeutet. Zum Vergleich: 2020 waren es noch rund 3 Millionen verfügbare Bitcoins. Der Trend ist eindeutig. Dieses verknappte Angebot, kombiniert mit steigendem Interesse und wachsender Nachfrage, unterstreicht eine langfristig optimistische Prognose für Bitcoin.
Bullische Bitcoin Prognose: 100k + X als Kursziel für 2025
Im vergangenen Jahr hat der Bitcoin eine massive Wertsteigerung von über 100 Prozent erlebt. Damit scheint eine solche Entwicklung durchaus im Rahmen des Möglichen für 2024, was wiederum einen Kurs von über 100.000 US-Dollar in Reichweite rückt. Die Erwartungen deuten darauf hin, dass eine solche nachhaltige Aufwärtstendenz besonders in der zweiten Hälfte des kommenden Jahres wahrscheinlich ist. Diese These basiert auf historischen Mustern, bei denen die Rallye, die dem Halving folgt – eine regelmäßige Halbierung der Belohnungen für das Mining von Bitcoin – typischerweise etwa fünf Monate nach dem Ereignis einsetzt.
Ob das nächste Rekordhoch oder sogar ein Bitcoin Kurs über 100.000 US-Dollar noch Ende 2024 oder erst im Jahr 2025 erreicht wird, bleibt natürlich ungewis. Doch die Zeichen stehen positiv für eine fortgesetzte bullische Preisentwicklung in der nahen Zukunft.
Mit Blick auf das Jahr 2024 und die erwartete Zinswende zeichnet sich hier ab, dass ein neuer Zyklus bevorsteht, der eine verstärkte Präferenz für Bitcoin als wertbeständiges Asset bedeuten könnte. Dabei dürften makroökonomische Ereignisse, insbesondere Änderungen in der Zinspolitik, einen signifikanten Einfluss auf den Bitcoin als risikosensitive Anlageklasse haben.
Historisch gesehen führten makroökonomisch positive Bedingungen zu einem Anstieg der Investitionen in spekulative Vermögenswerte ohne unmittelbaren Cashflow. Die bevorstehende Zinswende könnte diesen Trend weiter verstärken, indem sie Bitcoin in den Vordergrund rückt. Investoren könnten in Erwartung der Zinslockerungen eine verstärkte Exposition zu Bitcoin als inflationsresistente und harte Assetklasse aufbauen.
Bitcoin auf dem Weg zur Massenadoption
Die reale Adoption von Kryptowährungen schreitet voran, der Bitcoin erhält mehr Zuspruch als Mittel zur Wertbewahrung. Auch in 2024 zielen zahlreiche Kryptowährungen auf eine Fundierung mit realen Usecases – bei Chainlink ist es beispielsweise das Thema RWA durch neues CCIP-Protokoll, beim neuen Krypto-Presale von eTukTuk geht es um die Elektrifizierung der Mobilität in den Entwicklungs- und Schwellenländern.
Aktuell steht der Presale des nativen TUK Token unmittelbar vor dem Meilenstein von eine Million US-Dollar. Die Staking-Rendite liegt bei 230 Prozent APY, was mithin ein Argument für viele Early-Adopter sein dürfte. Zugleich zielt eTukTuk darauf ab, den Mobilitätssektor mit elektrischen TukTuks zu verändern und zugleich der heimischen Bevölkerung finanzielle Vorteile zu bringen. eTukTuk verbindet damit passives Einkommen mit einem Wohlfühl-Investment.
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