Bitcoin Crash: Was ist passiert?
Erst das Allzeithoch, dann die Korrektur – so lässt sich der gestrige Tag am digitalen Währungsmarkt zusammenfassen. Der Bitcoin bleibt hier ein stark nachgefragtes Asset. Doch mittlerweile konnte sich der Bitcoin Kurs wieder erholen. Vom Verlaufstief bei rund 62.000 US-Dollar legte Bitcoin fast 5.000 US-Dollar zu – erneut ist das Allzeithoch nicht allzu weit entfernt. Doch warum kam es direkt nach dem euphorischen Anstieg auf ein Rekordhoch zu einer Korrektur?
Bitcoin News: Massive Liquidationen im Kryptomarkt
Der Krypto-Analyst ali_charts identfiziert hier massive Liquidationen, die in den letzten 24 Stunden Liquidität aus dem Markt spülten. So wurden in den letzten 24 Stunden fast 164 Millionen US-Dollar an Bitcoin-Long- und Short-Positionen über alle Plattformen hinweg liquidiert. Die Liquidation beschreibt den Prozess, bei dem offene Handelspositionen zwangsweise geschlossen werden, weil der Wert der Positionen unter ein bestimmtes Niveau fällt, das als Margin-Anforderung gehalten werden muss. Dies geschieht meist bei gehebelten Positionen, wo Trader mit geliehenem Kapital handeln, um ihre potenziellen Gewinne zu vergrößern.
Wenn der Marktpreis gegen die Richtung der Wette (Long oder Short) eines Traders läuft und das auf dem Handelskonto hinterlegte Kapital nicht mehr ausreicht, um den Verlust zu decken, wird die Position automatisch liquidiert. Dies bedeutet, dass die Position zum aktuellen Marktpreis verkauft wird, um weitere Verluste zu verhindern. Da der Bitcoin schnell nach oben schoss und daraufhin deutlich korrigierte, dürften sowohl Long- als auch Short-Positionen mitunter aus dem Markt gespült worden sein.
Schnelle Erholung dank Bitcoin-ETFs: Ausblick bleibt bullisch
Dabei dürften die Bitcoin-ETFs erneut dafür verantwortlich sein, dass der Bitcoin auf ein Allzeithoch stieg und auch die Korrektur gedämpft ausfällt. Denn gestern gab es den stärksten Netto-Inflow seit Tag 1 – die Bitcoin-ETFs bleiben der bullische Katalysator im März 2024.
Das jüngste Auf und Ab von Bitcoin unterstreicht erneut die unberechenbare Natur. Denn manch ein Marktteilnehmer wurde wohl auf dem falschen Fuß erwischt. Das Marktsentiment bleibt von der gestrigen Volatilität jedoch weitgehend unberührt, was auf eine anhaltende Zuversicht unter Investoren hinweist. Denn weiterhin verharrt der Trendindikator „Bitcoin Fear and Greed“ im Bereich der extremen Gier. Mit Blick auf das bevorstehende Halving, das historisch als preissteigerndes Ereignis gilt, scheint die allgemeine Erwartungshaltung weiterhin bullisch.
Dennoch könnte sich insbesondere auch Aufholpotenzial bei Altcoins gegenüber Bitcoin ankündigen, sodass sich hier für risikobereite Anleger beachtliche Chancen ergeben. In diesem Kontext präsentiert sich Green Bitcoin als attraktive Anlagemöglichkeit mit seinem “Gamified Green Staking”-Ansatz.
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Das Konzept verbindet spielerische Elemente mit finanziellen Chancen, sodass die Nutzer hier durch Teilnahme an Bitcoin-Kursprognosen ein passives Einkommen erwirtschaften können. Das zentrale “Predict-to-Earn”-Modell verwandelt Marktanalysen in ein interaktives Erlebnis. Mit einer bevorstehenden Preiserhöhung im Presale, steigenden Buchgewinnen und bereits gesammelten 2 Millionen US-Dollar in Kombination mit einer hohen Staking-Rendite von etwa 185% APY ist Green Bitcoin einer der spannendsten Krypto-Presales im März 2024.
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