Krypto Crash: Ist der Bärenmarkt zurück?
Rund 6,5 Prozent Verluste stehen in den letzten 24 Stunden für den digitalen Währungsmarkt zu Buche. Der Bitcoin taucht erneut um rund 5 Prozent ab und testet damit aktuell die 65.000 US-Dollar. Dennoch steigert die wertvollste Kryptowährung sogar ihre Marktdominanz. Denn Altcoins korrigieren noch deutlich heftiger. Während Ethereum um rund 7 Prozent fällt, tauchen Meme-Coins massiv ab. Hier gibt es den erste eklatanten Rücksetzer der jüngsten Meme-Coin-Saison – Finger weg oder Einstiegschance heißt die Frage, die sich viele Anleger stellen.
Denn der jüngste Krypto-Crash ist das nächste Ereignis in einer Folge kleinerer bis heftiger Rücksetzer, nachdem der Bitcoin mehrfach ein neues Rekordhoch erreichte und hier erstmals in der Geschichte über 73.000 US-Dollar notierte.
Doch ist nun der Bullenmarkt möglicherweise schon wieder Geschichte und übernehmen die Bären für längere Zeit das Ruder? Werfen wir den Blick auf den jüngsten Krypto Crash:
Bärenmarkt oder Korrektur?
Anleger stehen vor der entscheidenden Frage, ob der aktuelle Marktrücksetzer lediglich eine Korrektur oder der Beginn eines neuen Bärenmarkts darstellt. Diese Unterscheidung ist fundamental, da Korrekturen oft kurzfristige, gesunde Marktbereinigungen repräsentieren, während Bärenmärkte längere Phasen mit fallenden Kursen bedeuten. Bei Erstgenanntem wäre ein Einstieg folgerichtig, bei Letztgenanntem sollten die Positionen reduziert werden. Die Antwort beeinflusst die Anlagestrategie somit erheblich.
Werfen wir einen Blick auf den langfristigen Bitcoin-Chart bleibt die Ausgangslage konstruktiv. Der Bitcoin Kurs notiert immer noch über wichtigen gleitenden Durchschnitten. Year-to-Date beträgt die Performance noch rund 50 Prozent, nach nur drei Monaten. Da ist ein Rücksetzer wenig ungewöhnlich und sogar dringend erforderlich, um die Trendstruktur zu gesunden.
Auch der Sentiment-Indikator Fear-and-Greed-Index zeigt eine erste Abkühlung, verharrt jedoch im Bereich der extremen Gier. Einen Bärenmarkt erleben wir aktuell nicht, die Korrekturen erfolgen nach parabolischer Rallye auf hohem Niveau und sind gänzlich normal für Bullenmärkte.
Historisch waren derartige Rücksetzer hervorragende Einstiegschancen – denn die gleichen vielversprechenden Projekte gibt es nun an einem viel spannenderen Punkt, so Michael van de Poppe.
Relative Stärke: Dogecoin20 explodiert über 2,5 Mio. $
Eingangs erwähnt korrigieren aktuell viele Meme-Coins massiv. Dogwifhat gibt allein in den letzten 24 Stunden um rund 25 Prozent nach. Meme-Coins zeugen ihrer parabolischen Entwicklung Tribut. Dennoch macht es Sinn, hier auf relative Stärke zu schauen. Denn es gibt auch Projekte, die weiterhin Kapital anziehen und sogar im aktuell fragilen Umfeld Spaß machen – ein solcher Meme-Coin wäre Dogecoin20, der möglicherweise ideal für die Fortsetzung der Meme-Coin-Saison ist.
Für diejenigen Investoren, die weiterhin überdurchschnittliche Renditen anstreben und ein hohes Risiko nicht scheuen, bietet der Meme-Coin-Markt mit seinem kürzlichen Momentum und der stetigen Entstehung neuer Kryptowährungen eine faszinierende Gelegenheit. Dies hat sich auch im jüngsten Krypto-Crash nicht geändert. Denn auch Meme-Coins waren zuletzt mitunter stark überkauft.
Ein herausragendes Beispiel in diesem lebendigen Segment ist Dogecoin20, das schnell Aufmerksamkeit erregte, indem es innerhalb von drei Tagen seines Presales ungefähr 1 Million USD einsammelte. Dogecoin20 hat das Ziel, den ursprünglichen Dogecoin mit einer umweltfreundlichen Alternative im Ethereum-Netzwerk mittels eines Proof-of-Stake-Mechanismus zu übertreffen. Mit einem Stake-to-Earn-Programm, das potenzielle Renditen von aktuell über 300 Prozent bietet, zieht Dogecoin20 Investoren an, die passive Einkünfte suchen. Mit einem streng limitierten Gesamtangebot adressiert Dogecoin20 zugleich die inflationsbedingten Probleme, die dem Dogecoin innewohnen. Über 2,5 Millionen US-Dollar in nur wenigen Tagen sprechen für sich – bereits heute könnte die nächste Phase enden und der Preis erneut steigen. Etwas Eile scheint somit geboten.
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