Jetzt in Bitcoin investieren? 3 Gründe nicht länger zu warten 

Bitcoin

Anleger stellen sich oft die Frage, ob es der richtige Zeitpunkt ist, in Bitcoin zu investieren, aus Angst, den optimalen Moment zu verpassen. Diese Unsicherheit ist ein psychologisches Phänomen, auch bekannt als FOMO. 

Dies betrifft beim Bitcoin Entscheidungen bei verschiedenen Preispunkten, sei es bei 5.000, 10.000 oder 25.000 US-Dollar. Hinter diesem Phänomen steht die menschliche Neigung, Gewinne maximieren und Verluste minimieren zu wollen. Auch heute bei 70.000 US-Dollar ist die Frage noch omnipräsent, ob man jetzt in Bitcoin investieren sollte.

Die Volatilität von Bitcoin verstärkt diese Unsicherheit, da historisch gesehen, nach signifikanten Rückgängen oft starke Kursanstiege folgten. Dieses Muster führt zu einem Konflikt: Der Wunsch, zu investieren, bevor der Kurs weiter steigt, steht der Angst gegenüber, kurz vor einem möglichen Rückgang zu kaufen. Letztlich ist es diese psychologische Dynamik, die Anleger in einem Zustand permanenter Unsicherheit hält.

Dennoch gibt es hier einige Argumente, warum Anleger selbst jetzt bei 70.000 US-Dollar noch guten Gewissens in Bitcoin investieren könnten. Denn die folgenden drei Gründe schreien förmlich, nicht länger mit einem Kauf von BTC zu warten. 

Geldpolitische Wende – mehr Liquidität für Kryptos 

Trotz des aktuellen Mehrjahreshochs von Bitcoin bei 70.000 US-Dollar könnte die geldpolitische Wende in 2024 mit drei implizierten Zinssenkungen und einer weiteren Lockerung der Geldpolitik zusätzliches Potenzial für Aufwärtsbewegungen freisetzen. Die Erwartung einer lockereren Geldpolitik kann traditionell als Katalysator für Investitionen in Vermögenswerte wie Bitcoin wirken, da niedrigere Zinsen oft zu einer Abwertung der Währung und zur Suche nach alternativen Anlageformen führen. Dies könnte das Interesse an Bitcoin als „sicheren Hafen“ oder als Hedge gegen Inflation verstärken, die Nachfrage weiter antreiben und somit die Preise potenziell noch weiter in die Höhe treiben. Solche geldpolitischen Änderungen könnten somit die bereits positive Stimmung rund um Bitcoin verstärken und zu neuen Höchstständen führen.

Bitcoin wird knapp: Angebotsschock droht 

Die obige Grafik zeigt, dass die Verfügbarkeit von Bitcoin zum Verkauf im Vergleich zur Nachfrage so niedrig ist wie nie zuvor. Sell-Side-Liquidität bezieht sich hier auf die Menge an Bitcoins, die Verkäufer bereit sind, auf dem Markt anzubieten. Ein Allzeittief in dieser Metrik deutet darauf hin, dass weniger Verkäufer bereit sind, ihre Bitcoin zu verkaufen. Diese Situation kann zu einem Preisdruck führen, da die hohe Nachfrage auf ein begrenztes Angebot trifft, was potenziell die Preise erhöht. 

Der Supply-on-Exchange, der sich auf einem Mehrjahrestief befindet, und das bevorstehende Bitcoin-Halving, welches das Angebotswachstum reduziert, legen die Grundlage für einen potenziellen Angebotschock. Der niedrige Supply-on-Exchange zeigt, dass weniger Bitcoin auf Handelsplattformen verfügbar sind. Das Halving halbiert die Belohnung für das Mining von Bitcoin, wodurch sich das Tempo, mit dem neue Bitcoins erzeugt werden, verlangsamt. Diese beiden Faktoren zusammen verringern die verfügbare Menge an Bitcoin erheblich, während die Nachfrage potenziell gleich bleibt oder steigt. 

Die ETFs sind erst der Anfang

Die Einführung von ETFs markiert lediglich den Auftakt einer Entwicklung, die auf eine rapide zunehmende institutionelle Akzeptanz hindeutet. Daten von Blackrock und dem Grayscale Bitcoin Trust (GBTC) – den beiden Hauptakteuren, die den Markt bewegen – unterstreichen diese Dynamik. Bei GBTC verlangsamten sich die Abflüsse im weiteren Wochenverlauf zuletzt kontinuierlich. Blackrock erlebte weiterhin einen Rekordzufluss. Diese Entwicklungen deuten darauf hin, dass wir möglicherweise einen Wendepunkt erreicht haben. Das wachsende Interesse von institutionellen Investoren scheint wieder anzusteigen. Viele dieser Anleger treffen ihre Entscheidungen mit Bedacht und planen, ihre Investitionen in den Bitcoin-Markt erst in der Zukunft zu tätigen. Damit dürfte die institutionelle Akzeptanz den jetzigen Bullenmarkt antreiben. 

All-in Bitcoin oder Altcoins kaufen?

Bitcoin bleibt das Basis-Investment. Zugleich gibt es gute Argumente für einen Einstieg im April 2024, doch für Anleger mit einer ausgeprägten Marktintuition und einer höheren Risikobereitschaft bieten sich unter den aktuellen Marktbedingungen weitere Chancen. Vor allem Meme-Coins, die Anfang 2024 relative Stärke offenbaren, finden zunehmend Beachtung bei den Investoren.

Dogecoin20 gilt hier als Weiterentwiclung des ikonischen Dogecoins. Der Meme-Coin-Presale erlangt in diesem Kontext verstärkt Aufmerksamkeit. Das Projekt baut auf der kulturellen Relevanz und Popularität seines Vorreiters auf, um darauf aufbauend eine eigene, unverwechselbare Identität zu entwickeln. Der vorausgehende Verkauf von Dogecoin20 lockt immer noch mit der Chance, zu den Ersten zu gehören. Dabei beträgt das bereits eingesammelte Kapital über 10 Millionen US-Dollar – ein klares Indiz für das Vertrauen und die Begeisterung innerhalb der Community.

Zu Dogecoin20

Dogecoin20 unterscheidet sich jedoch in einem wesentlichen Punkt von seinem Vorbild: Während Dogecoin ein inflationäres Modell mit potenziell unbegrenzter Coin-Anzahl verfolgt, begrenzt Dogecoin20 sein Angebot. Zusätzlich bietet Dogecoin20 Staking-Optionen auf der Ethereum-Blockchain, die Anlegern ermöglichen, durch das Halten der Tokens ein passives Einkommen zu erzielen. Noch bis zum Dogecoin-Day am 20. April können Interessierte unter vorteilhaften Bedingungen am Presale teilnehmen – erst dann startet der öffentliche Handel. 

Zum Dogecoin20 Presale

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