Bitcoin Crash: Darum bleiben Anleger zuversichtlich
Der Bitcoin Crash drückt den Kurs aktuell wieder auf 66.000 US-Dollar. Nachdem Bitcoin zuletzt ungewöhnlicherweise bereits vor dem Halving ein neues ATH erreichte, gab es jetzt den deutlichen Rücksetzer. Die Marktkapitalisierung liegt nun bei 1,3 Billionen US-Dollar. Diverse Indikatoren wie der Fear-and-Greed zeigen, dass der Markt etwas heiße Luft abgelassen hat. Der überkaufte Zustand hat sich abgekühlt, der Bitcoin-Crash könnte mittelfristig sogar positiv sein. So bleiben Anleger übergeordnet positiv und es lässt sich trotz über 10 Prozent Abschlag vom ATH ein bullisches Sentiment erkennen.
Bitcoin Expertenprognose: Langfristig bullisch, kurzfristig vorsichtig
Dies stuft auch der führende Krypto-Analyst Ali Martinez dergestalt ein.
Der Analyst deutet in einem neuen Tweet an, dass eine 30 %-Preiskorrektur bei Bitcoin paradoxerweise ein positives Ereignis sein könnte. Dieser suggeriert, dass ein solcher Rückgang die Märkte bereinigen und eine Kaufgelegenheit für Anleger darstellen würde, was langfristig zu einem stärkeren und gesünderen Wachstum des Bitcoin Kurs führt. Denn Korrekturen sind Chancen und gehören auch in jeden Bullenmarkt. Die aktuelle Korrektur könnte überschüssige Spekulationen abbauen und den Weg für eine nachhaltige Aufwärtsbewegung ebnen, indem sie frisches Kapital und neues Interesse anzieht.
Der Bitcoin Crash oder vielmehr die aktuelle Korrektur scheinen somit durchaus konstruktiv für eine gesunde Marktstruktur. Sollten Anleger also jetzt schon in Bitcoin investieren?
In einem anderen Tweet mahnt der Analyst zur Vorsicht und verweist auf ein aktuelles technisches Setup. Denn der 200-Tage-Exponential Moving Average (EMA) spiele im Vier-Stunden-Chart von Bitcoin eine wichtige Rolle. Dieser Support hielt seit Februar 2024. Diese Beobachtung veranlasst ihn, diesem Niveau besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Der Analyst sieht darin einen entscheidenden Faktor: Sollte die 200EMA-Linie halten, prognostiziert er einen bevorstehenden Kursanstieg für Bitcoin. Ein Kursrutsch unter diese unterstützende Linie, ähnlich dem Geschehen Mitte Januar, könnte jedoch zu weiteren Verlusten führen. Damit stuft der Analyst Bitcoin als an einem kritischen Punkt stehend ein. Anleger behalten den Support unbedingt im Auge.
Bitcoin vor Halving: Wann kommt die Rallye?
Langfristig betrachtet bleibt die Perspektive für den Kryptomarkt positiv. Obwohl der April historisch gesehen oft eine Aufwärtsbewegung für Kryptowährungen mit sich bringt, tendiert der Bitcoin historisch vor dem Halving, das in knapp drei Wochen erwartet wird, unauffällig. Dies könnte bedeuten, dass Bitcoin-Investoren eine Phase geringerer Volatilität bevorsteht, in der sich der Markt wahrscheinlich innerhalb einer neuen Preisspanne stabilisieren wird.
Das bevorstehende Bitcoin-Halving, das in weniger als drei Wochen stattfindet, könnte dann aus mehreren Gründen erneut einen starken Aufwärtstrend für den Markt bedeuten.
Ökonomisch gesehen führt jeder Angebotsschock zu signifikanten Auswirkungen. Obwohl viele die Effekte eines Halvings antizipieren, sind diese oft nicht vollständig in den aktuellen Preisen berücksichtigt. Hinzu kommt, dass das Halving ein wiederkehrendes Ereignis ist, welches die Angebotsverknappung von Bitcoin strukturell und periodisch verstärkt. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Verfügbarkeit von Bitcoin für den kurzfristigen Handel auf den Märkten. Aktuelle Daten zeigen, dass die Menge an Bitcoin, die auf Handelsplattformen für schnelle Transaktionen bereitgehalten wird, historisch gesehen auf einem niedrigen Stand verharrt. Dies zeigt, dass weniger Bitcoin für den Verkauf verfügbar ist, was in Verbindung mit der reduzierten Belohnung für Miner nach dem Halving den Preis nach oben treiben könnte.
Krypto-Trends: So sind Anleger 2024 erfolgreich
Investoren könnten sich auch 2024 über Bitcoin hinaus orientieren, da die Kryptowelt dynamisch wächst und sich stetig entwickelt. Neue Technologien wie DeFi, NFTs und Web3 bieten innovative Anlagechancen. Zudem spiegeln sie gesellschaftliche und technologische Trends wider. Anleger können durch das Erkennen und Verstehen dieser Trends frühzeitig von der Entwicklung profitieren. Narrative lassen sich handeln, um überdurchschnittliche Renditen zu erzielen.
Aktuell dreht sich erneut vieles um das Solana-Ökosystem – insbesondere um die Send-to-Presales.
Slothana, mit dem Kürzel SLOTH, greift den Trend der Meme-Coins auf und setzt sich mit einem humorvollen Ansatz und einem Faultier als Maskottchen von anderen Projekten ab. Mit rund 7 Millionen Dollar an Investitionen seit dem Start seines Presales zeigt sich das starke Interesse der Community. Das Send-to-Presale-Verfahren, das eine direkte Beteiligung durch das Senden von SOL ermöglicht, vereinfacht den Investitionsprozess erheblich und spricht damit eine breite Investorengruppe an. Diese Methode, kombiniert mit der Nutzung einer Self-Custody-Wallet, signalisiert einen Schritt hin zu einer zugänglicheren und benutzerfreundlichen Teilnahme am Kryptomarkt. Slothana könnte mit dieser Strategie und dem einzigartigen Ansatz den Nerv der Zeit treffen. Hype-Potenzial scheint für SLOTH garantiert.
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