Bitcoin nach Halving: Das sind die Folgen

Bitcoin Prognose

Rund 1,5 Prozent Kursgewinn stehen für den Bitcoin in den letzten 24 Stunden zu Buche. Ein weiterer Abverkauf nach dem erfolgreichen Halving fand somit nicht statt, vielmehr gab es die Korrektur bereits im Voraus. Der Bitcoin überschritt nun wieder die 65.000 US-Dollar. Hier läuft BTC in der letzten Woche seitwärts. Eine Konsolidierung schreitet voran und nach dem neuen Bitcoin-Halving blicken Anleger voller Spannung in die Zukunft. Doch was könnte in den nächsten Tagen beim Bitcoin passieren? Unsere Bitcoin News Vorschau für die kommende Woche: 

Bitcoin-Halving erfolgreich: Das ist passiert 

Am gestrigen Samstag kurz nach 2 Uhr MESZ erlebte Bitcoin das nächste Halving. Dieser Vorgang, der etwa alle vier Jahre stattfindet und bereits in den Ursprungscode von Bitcoin integriert wurde, halbiert die Rate, mit der neue Bitcoins generiert werden. Mit der Erstellung des Blocks 840.000 wurde die Belohnung für Miner, die neue Blöcke berechnen, von 6,25 BTC auf 3,125 BTC reduziert, wodurch sich das Angebot an neu geschaffenen Bitcoins effektiv halbiert. Das Angebotswachstum wird mit jedem Halving eben geringer. 

Das vierte Halving seit den Anfängen von Bitcoin im Jahr 2009 folgt auf die vorherigen Ereignisse in den Jahren 2012, 2016 und 2020. Historisch gesehen führten diese Halvings nach einer gewissen Zeit zu signifikanten Preisanstiegen, bei denen sich der Wert von Bitcoin vervielfachte. Der Bestand an umlaufenden Bitcoins, der derzeit bei etwa 19,69 Millionen BTC liegt und auf eine Obergrenze von 21 Millionen BTC begrenzt ist, wird nun noch langsamer wachsen. Dies könnte langfristig weitere Preissteigerungen fördern, da das reduzierte Angebot hier auf eine konstant hohe Nachfrage trifft.

Block-Belohnungen sinken: Wie reagieren die Miner? 

Die jüngste Kurssteigerung von Bitcoin hat es den Minern erneut ermöglicht, ihre Reserven zu erhöhen. Jedoch bringt die Halbierung ihrer Einnahmen durch das neueste Halving einen neuen Test der Rentabilität mit sich. Um sich darauf vorzubereiten, haben die Miner ihre Hashrate durch Investitionen in neue Maschinen verstärkt. Denn von einem Tag auf den Nächsten sinken die Belohnungen drastisch. 

Die Rechenkraft im Bitcoin-Netzwerk hat sich im Laufe der Jahre bemerkenswert entwickelt. Aktuell beträgt die Hashrate über 600 Exahash pro Sekunde (EH/s), ein markanter Anstieg im Vergleich zu rund 100 EH/s, die zum Zeitpunkt des dritten Halvings im Jahr 2020 gemessen wurden.

Die Hashrate ist ein Maß für die Rechenleistung im Bitcoin-Netzwerk. Dies ändert sich mit der Anzahl und Leistungsfähigkeit der Miner. Wenn mehr Miner beitreten oder wenn vorhandene Miner effizientere Hardware einsetzen, steigt die Hashrate. Entsprechend sinkt sie, wenn Miner das Netzwerk verlassen. Veränderungen in der Hashrate beeinflussen die Dauer, um einen Block zu berechnen und damit eben auch die Blockzeit. 

Um sicherzustellen, dass die durchschnittliche Zeit zur Erzeugung eines Blocks etwa zehn Minuten beträgt, passt das Netzwerk die Mining-Difficulty automatisch alle 2016 Blöcke an, was ungefähr zwei Wochen entspricht.

Nach dem Halving ist vor dem Halving

Das jüngste Bitcoin-Halving ist nun abgeschlossen, das nächste Ereignis dieser Art wird erst in etwa vier Jahren, voraussichtlich im Frühjahr 2028, stattfinden. In der Zwischenzeit werden wir wahrscheinlich eine Post-Halving-Rallye erleben, die eine Neubewertung des Bitcoins aufgrund der erhöhten Knappheit vornehmen wird. Diese Phase könnte zusätzlich durch weitere wichtige Faktoren angetrieben werden, insbesondere durch die zunehmende institutionelle Adoption und geldpolitische Lockerungen, die als wesentliche Treiber für die Jahre 2024 und 2025 gesehen werden.

Bis zum nächsten Halving heißt es für die Marktteilnehmer also: Geduld bewahren. Es stehen noch viele solcher Halvings bevor, bevor im Jahr 2140 der letzte Bitcoin gemined wird. Bis dahin wird das Netzwerk mehr als 25 weitere Halvings durchlaufen. Doch die absoluten Auswirkungen werden immer geringer. 

Explodiert 99Bitcoins nach Halving? 

In der aktuellen Marktphase, in der viele Kryptowährungen nach signifikanten Einbrüchen eine Stabilisierung erleben und das bullische Momentum noch auf sich warten lässt, eröffnen kleinere Krypto-Projekte interessante Chancen zur Diversifizierung von Portfolios. Wenn Bitcoin gut läuft, dürften auch assoziativ gewählte Projekte profitieren. Diese setzen oftmals auf die Marke Bitcoin, um Bekanntheit aufzubauen und bieten mitunter sogar realen Mehrwert.

Zum 99Bitcoins Presale

99Bitcoins

Ein markantes Beispiel hierfür ist das Learn-to-Earn-Modell, das von Projekten wie 99Bitcoins gefördert wird. Dieses Modell belohnt Nutzer dafür, sich Krypto-Wissen anzueignen und hat mit über 700.000 YouTube-Abonnenten schnell eine große Community aufgebaut. Diese etablierte Community könnte hier der Gamechanger für 99Bitcoins sein. 

Zum 99Bitcoins Presale

Bislang hat 99Bitcoins im Presale bereits über 600.000 US-Dollar gesammelt, was die Attraktivität und das First-Mover-Potenzial des Projekts unterstreicht. Die bevorstehende Preisanpassung könnte der ideale Zeitpunkt für Investoren sein, sich näher mit 99BTC zu beschäftigen. Früh-Investoren haben die Möglichkeit, von künftigen Preissteigerungen zu profitieren. Weiterhin bietet das Staking noch außergewöhnlich hohe Renditen von über 3000 Prozent APY bietet, auch wenn diese Rate mit fortschreitendem Verkauf schnell sinken wird. In 48 Stunden steht die nächste Preiserhöhung an – letzte Chance auf einen Kauf von 99BTC zu 0,00101 US-Dollar. 

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