Bitcoin News: BTC fällt auf Support bei 60.000 $ – was jetzt?
Die nächste Korrektur ist da und beendet den Monat April bearish. Krypto-Trader dürften sich glücklich schätzen, dass der schwache Monat nun ein Ende gefunden hat. Denn erstmals seit über einem halben Jahr gab es wieder eine negative Monatsperformance für Bitcoin. Allein in der letzten Woche büßte Bitcoin um rund 10 Prozent ein und notiert mittlerweile fast 20 Prozent unter dem Allzeithoch.
Nun rückt die psychologische Kursmarke bei 60.000 US-Dollar in den Fokus. Intraday dippte die wertvollste Kryptowährung bereits kurz unter 60.000 US-Dollar, konnte sich dann jedoch schnell wieder fangen. Entscheidend dürfte nun auch der Fed Zinsentscheid sein. Denn nicht nur am Kryptomarkt, sondern auch bei Aktien reduzierten Anleger in den letzten 24 Stunden ihr Exposure zu risikobehafteten Assetklassen.
Bitcoin vor Fed Zinsentscheid: Was droht jetzt?
Der führende Krypto-Analyst Michael van de Poppe prognostiziert kurzfristige Bewegungen für Bitcoin im Kontext des bevorstehenden Monatsabschlusses und des FOMC-Tages. Hier gab es ergo bereits die prognostizierte Volatilität. Weiter hält es der Analyst für möglich, dass der Bitcoin-Preis unter die 60.000-Dollar-Marke fallen und möglicherweise auf 55.000 bis 58.000 US-Dollar korrigieren wird. Hier könnte das Verlaufstief gefunden und eine Aufwärtsbewegung eingeleitet werden. Weiterhin antizipiert er, dass die Aufregung um einen möglichen Ethereum-ETF im Mai zunehmen wird, was zusätzlichen Schwung in den Markt bringen könnte.
Auch technisch dürfte die aktuelle Korrektur nach überhitztem Zustand im März 2024 eher gesund sein. Der April kühlte den Markt ab. Die aktuelle Konsolidierung dürfte tendenziell bullische Auflösung erfahren, wenn wir uns den folgenden Chart anschauen:
Das Falling Wedge bei Bitcoin deutet nämlich auf eine baldige Trendumkehr hin bzw. eine Fortsetzung der vorherigen Trendbewegung, die sich aktuell lediglich untergeordnet in einer Korrektur befindet. Dieses Muster entsteht, wenn die Kurse innerhalb eines konvergierenden Bereichs mit abnehmenden Hochs und Tiefs fallen. Es wird als bullisch betrachtet, weil es oft vorkommt, dass die Preise aus diesem Muster nach oben ausbrechen und eine neue Aufwärtsbewegung beginnen. Dennoch warten aktive Händler hier ab und handeln erst den Ausbruch im Setup.
Abwarten scheint vor dem Fed Zinsentscheid also heute die bessere Alternative. Anschließend könnten Anleger langsam sukzessive das Engagement wieder ausbauen – denn historisch waren Rücksetzer rund um das Halving eben hervorragende Kaufchancen, bei denen dennoch kaum Eile geboten war, da die marktbreite Rallye meist erst in der zweiten Jahreshälfte folgte. Etwas Zeit könnte somit noch bleiben, um sich ein zielorientiertes Krypto-Portfolio für den nächsten Bullenmarkt aufzubauen.
Bitcoin Alternative: Mit 99Bitcoins zum besseren Investor werden
In der aktuellen, fragilen Marktphase bietet das Projekt 99Bitcoins eine spannende Alternative. Mit einer Marktdominanz von über 50 Prozent bleibt Bitcoin zwar das Basis-Investment im Kryptomarkt, doch 99Bitcoins zieht mit seinem innovativen Learn-2-Earn Konzept Aufmerksamkeit auf sich. Diese Plattform verbindet Lernen mit finanziellen Anreizen und hat bereits über 950.000 US-Dollar innerhalb weniger Tage im Presale generiert. Das Konzept erlaubt es Nutzern, durch Bildung in Kryptowährung 99BTC-Token zu verdienen.
Die Strategie von 99Bitcoins, Wissen mit Belohnungen zu verknüpfen, kommt gerade rechtzeitig, da viele Anleger auf der Suche nach innovativen Anlagemöglichkeiten sind. Ferner ist eine schwache Marktphase ideal geeignet, um sich mehr Wissen aufzubauen und mittelfristig ein besserer Investor zu werden. In einer Zeit, in der Altcoins im Verhältnis zu Bitcoin oft volatil sind, stellt 99Bitcoins eine attraktive Option dar, die nicht nur finanzielle Vorteile, sondern auch Bildungschancen bietet. Mit einer starken Basis von über 700.000 YouTube-Abonnenten und einem bereits jetzt erfolgreichen Presale scheint 99Bitcoins gut positioniert, um in der Krypto-Community schnell an Popularität zu gewinnen und könnte in dieser herausfordernden Marktphase ein spekulatives Investment darstellen. Da der Preis im Presale in nur sechs Tagen wieder steigt, sollten sich Anleger mit der Analyse etwas beeilen
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