Krypto News: Explodiert Toncoin nun wie Solana wegen Memecoins?

Neben Bitcoin, Ethereum und Solana hat auch die Blockchain von Toncoin in der Vergangenheit eine bemerkenswerte Entwicklung hingelegt. Seit kurzer Zeit hat sich TON auch immer stärker gegenüber den Memecoins geöffnet, welche institutionelle Anleger wie Stratos, Binance Labs, Avalanche Foundation und weitere zu Investments bewogen haben. Tauchen Sie nun ein in die neusten Entwicklungen von Toncoin und welchen Einfluss die Memecoins auf die Blockchain haben können.

Erste Memecoins wurden auf Toncoin gestartet

Am 26. März wurde auf der Blockchain von TON der erste Memecoin TON FISH (FISH) gestartet. Seitdem sind jedoch noch einige weitere Memetoken auf der Blockchain entstanden. Seit neustem werden einige in dem Ton-Blog vorgestellt, wie beispielsweise REDO und DUREV.

Möglicherweise versucht das Team von Toncoin somit eine höhere Aktivität auf ihrer Blockchain zu bewirken. Denn auch andere Chains haben zuvor enorm von der Nachfrage nach Memecoins profitiert.

Zu den bemerkenswertesten Beispielen gehören neben Ethereum vorwiegend Solana und Bitcoin. Während SOL hauptsächlich wegen der hohen Funktionalität, schnellen Geschwindigkeit und niedrigen Gebühren besonders beliebt war, wurde für das BTCFi-Ökosystem mit BRC-20-Token, Ordinals, Runes, Stamps und Co eine Renaissance eingeleitet.

Dies hat auch die Gebühreneinnahmen der Blockchains auf neue Höhen getrieben. Denn die Memecoins haben laut den Angaben von Dune zeitweise ein DEX-Handelsvolumen von 46,8 % erreicht. Auch jetzt noch liegt es mit 25,4 % von allen Kryptosektoren am höchsten.

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DEX-Handelsvolumen nach Kryptosektoren | Dune – @cryptokoryo

Memetoken haben aber auch noch einen weiteren Vorteil. Denn mit ihnen können die Blockchains sogenannte Stresstests ausführen. Schließlich steigt somit die Anzahl der Transaktionen und Nutzeranfragen, was bei Solana beispielsweise sogar zu Überlastungsproblemen geführt hat.

Ein weiteres spannendes Beispiel ist die Blockchain von Sui. Für sie wurde der sogenannte Spam-Token erfunden, welcher möglicherweise in Anlehnung an die von einigen als inhaltslos und nutzlos bezeichneten Memecoins entstanden ist.

Auch dieser Stresstest hat die Anzahl der Transaktionen enorm in die Höhe getrieben. Denn Interessierte konnten ihre Coins in Transaktionsgebühren vernichten, um auf diese Weise den neuen Spam-Token zu schürfen.

Somit hat Sui bei einigen Anlegern für Staunen gesorgt, welche sich über die hohen Anstiege der Transaktionen gewundert hatten. Ob es sich bei den Memecoins jedoch nur um vermeintliche Spam-Transaktionen handelt, wollen wir in den folgenden Abschnitten näher betrachten.

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Bedeutung von Memecoins für den Kryptomarkt

Auf Außenstehende mögen die Memecoins auf den ersten Blick etwas suspekt wirken. Allerdings soll man sie laut den Worten des Informatikers Emin Gün Sirer von Avalanche nicht unterschätzen.

Dabei vergleicht er sie mit anderen neuen kulturellen Trends wie beispielsweise Punk, Rap und Street-Art wie Banksy. Aber auch Parallelen zu Luxusmarken werden gezogen.

Ein weiterer nicht zu unterschätzender Faktor ist, dass sich aus den Memecoins eine ganz besondere Art des strategischen Glücksspiels entwickelt hat. Dabei geht es darum, lange genug ein hohes Risiko auszuhalten und nicht zu früh die Gewinne mitzunehmen, oder Verluste in Kauf zu nehmen.

Dabei haben sich in der letzten Zeit die Berichte von Kryptodaten-Spezialisten wie Lookonchain gehäuft, in denen Investoren mit einigen Hunderten US-Dollar Gewinne in Höhe von über 100.000 bis 1.000.000 Mio. USD und sogar mehr erzielt haben.

Hätte man beispielsweise in den Memecoin Dogwifhat zu Beginn investiert, bevor dieser in nur 7 Monaten um 362.006.513 % gestiegen ist, so hätte schon ein Investment von gerade einmal nur 276,24 USD ausgereicht, um heute zu dem Kreis der Milliardäre zu gehören.

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Kann man mit Memecoins leichter Millionär werden als mit Lotto?

Auch die hohe Frequenz der Millionärsberichte macht den Anschein, dass nicht nur die Milliardengewinne höher als beim Lotto sein können, sondern die Chance auch noch wesentlich größer zu sein scheint.

Denn nimmt man die 88.200 Menschen als Grundlage, die durch Kryptowährungen zu Millionären geworden sind, so entspricht dies seit dem Start von Bitcoin im Jahr 2009 einer Anzahl von 5.880 Millionären pro Jahr.  

Rechnet man hingegen die jährlichen Jackpot-Gewinner der größten Lotterien der USA Powerball und Mega Millions zusammen, so sind es jährlich gerade einmal nur 15,8 Lottogewinner.

Somit scheint die Anzahl der Lottogewinner mindestens genauso hoch. Zwar haben auch andere Länder Lotterien, jedoch soll es laut dem Krypto-Zahlungsdienstanbieter Triple A 420 Mio. Kryptowährungsnutzer und in den USA 333,3 Mio. Einwohner geben. Sodass sich ein Vergleich anbieten kann.

Berücksichtigt man die Anzahl von Kryptonutzern, so ergibt sich bei der Millionärsanzahl eine Quote von 0,021 %. Bei Powerball ist sie hingegen nur bei 0,0000003422 % und bei Mega Millions bei etwa 0,0000003305 %.

Somit hätten Sie mit Kryptowährungen eine wesentlich höhere Chance gehabt, wenn auch dabei sicherlich das Startvermögen eine wichtige Rolle spielt. Dennoch gibt es nicht wenige Beispiele, wie Ran Neuner, Reporter von CNBC Crypto Trader und Gründer des Memecoins Gummy, Er hat 30.000 USD in 35 Mio. USD verwandelt.

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Nützlicher Memecoin kann Investoren zu Millionären machen

Einer der derzeit attraktivsten neuen Memecoins ist WienerAI. Denn er nutzt nur ein virales Meme-Image, um auf diese Weise eine höhere Reichweite und einen leichteren Start zu ermöglichen. Somit sollen fortschrittliche Trading-KIs entwickelt werden, welche den Investoren die Vorteile ermöglichen, nach denen sie schon immer gesucht haben.

Dafür macht sich WienerAI das revolutionäre Potenzial der künstlichen Intelligenzen zunutze, welche mithilfe von Big Data und maschinellem Lernen effizient profitable Muster in den Finanzdaten erkennen und nach ihnen handeln können. Dabei können sie sich kontinuierlich weiterentwickeln und daher besser auf aktuelle Ereignisse reagieren.

Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass laut Marktbeobachter schon heute 80 % des Handelsvolumens der Finanzmärkte auf Handelsroboter zurückzuführen sein sollen. Für Kleinanleger haben sich aufgrund der Komplexität jedoch noch einige Einstiegshürden ergeben, welche nun mithilfe des anfängerfreundlichen WienerAI behoben werden sollen.

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Bemerkenswert ist auch der MEV-Schutz von WienerAI. Denn dieser bewirkt, dass Investoren dem Risiko von Marktmanipulationen von Frontrunning- und Sandwich-Bots weniger gegenüber ausgesetzt sind. Ebenso sind sie nicht so leicht Opfer des durch KIs verursachten Marktrauschens, das die Aussagekraft von traditionellen Analyseverfahren beeinträchtigen kann.

Dabei können sie die künstlichen Intelligenzen für sich handeln lassen und ein passives Einkommen erzielen, während sie Zeit und Mühe sparen. Zudem bietet WienerAI Anreize für langfristige Investoren, denn diese erhalten eine Staking-Rendite von derzeit noch 640 % pro Jahr. Interessierte sollten sich jedoch beeilen, da die ersten Investoren am meisten profitieren.

Schon jetzt haben die Vorverkaufsinvestoren 69 % der Coins gestakt. Auf diese Weise wird der Verkaufsdruck bei der ersten Listung stark reduziert, was explosive Preisentwicklungen begünstigt. Nicht mehr lange können die $WAI-Coins im Presale mit Rabatt erworben und somit Buchgewinne verzeichnet werden, allerdings steigt der Preis kontinuierlich an.

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