Ethereum News: Marktanteil bricht ein, Kurs explodiert? 

Ethereum

Ethereum verliert an Marktanteil und könnte doch bald deutlich höher bewertet werden. Dies scheint eine auf den ersten Blick doch wenig nachvollziehbare Argumentation. Dann würde die Bewertung von Ethereum explodieren, oder nicht? Nicht unbedingt. Denn der schwindende Marktanteil von Ethereum geht aktuell eben zugunsten von Layer-2-Technologie, die eben auch dem Mainnet von Ethereum zugutekommt. Das Wachstum von L2 nimmt Ethereum dann zwar auf den ersten Blick Marktanteil weg und könnte doch langfristig den Wert von ETH untermauern. 

Zu dieser Argumentation kommt der folgende Krypto-Analyst. 

Das Ethereum-Ökosystem hat sich grundlegend gewandelt: Beeindruckende 82 Prozent seiner Aktivitäten finden mittlerweile auf Layer-2-Lösungen wie Arbitrum, Optimism oder Base statt. Diese Entwicklung ist ein entscheidender Vorteil für die Adoption und Wertsteigerung von Ethereum. Layer-2-Lösungen verbessern die Skalierbarkeit und Effizienz von Ethereum, indem sie die Belastung der Haupt-Blockchain verringern und Transaktionskosten sowie -zeiten reduzieren. Dies macht Ethereum für Benutzer und Entwickler attraktiver und treibt die Nutzung weiter voran – umso mehr, nachdem das Dencun-Upgrade die Gebühren hier massiv reduziert hat. Diese fortschreitende Verlagerung auf Layer-2s zeigt keine Anzeichen einer Verlangsamung und symbolisiert damit einen signifikanten Fortschritt für das gesamte Ethereum-Netzwerk.

Damit scheint klar – trotz unmittelbar schwindender Marktanteile könnte Ethereum mittelfristig deutlich wertvoller sein. 

L2-Ökosystem boomt: Neuer Bullenmarkt für ETH? 

Das Layer-2-Ökosystem von Ethereum markiert aktuell immer wieder neue Rekorde. Mit dem Ethereum-Mainnet zusammen verzeichnet das gesamte Ökosystem fast 7,6 Millionen monatlich aktive Nutzer – ein beachtlicher Sprung von nur 1,6 Millionen im Jahr 2022. Diese Zahlen verdeutlichen eine explosive Wachstumsdynamik. Solch ein signifikanter Anstieg in der Nutzerzahl spiegelt eine breite Akzeptanz und verstärkte Nutzung von Ethereum-basierten Anwendungen wider, was das L2-Ökosystem als kritischen Treiber für die Skalierung und Effizienz der Plattform bestätigt. Denn ohne L2 wäre Ethereum nicht da, wo es heute ist. Der Weg der Entwickler, Ethereum über Layer-2 zu skalieren, scheint von Erfolg gekrönt. 

Nach dem kürzlichen Dencun-Upgrade wurde Ethereum zwar vorübergehend inflationär, jedoch zeigt das Netzwerk bedeutende Fortschritte in seiner Skalierbarkeit. Dies dürfte mittelfristig wichtiger sein, obgleich Ethereum nach der London-Hard-frok und dem Umstieg auf Proof-of-Stake deflationäre Tendenzen aufwies. Die Gesamtzahl der Transaktionen erreichte zuletzt neue Höchststände, während die Gebühren auf ein Allzeittief gesunken sind. Diese Entwicklung deutet darauf hin, dass Transaktionsvolumen und -kosten entkoppelt wurden- dies ist ein Zeichen dafür, dass Ethereum heute effizienter und zugänglicher für seine Nutzer ist. Zwar mögen auch die Gebühreneinnahmen erst einmal sinken. Langfristig können Kryptos jedoch nur erfolgreich sein, wenn die Massenadoption gelingt – und dafür sind günstige Gebühren und schnelle Transaktionen erforderlich. 

Ethereum Prognose: Was könnte jetzt passieren?

Langfristig bleibt Ethereum aufgrund seiner ständigen Innovationen und des wachsenden Nutzerengagements eine vielversprechende Investition. Kurzfristig könnte jedoch weiteres Abwärtspotenzial bestehen. Diese Phasen bieten antizyklischen Investoren jedoch attraktive Chancen. 

In den letzten 24 Stunden fällt Ethereum um 0,2 Prozent. Damit summieren sich die Wochenverluste auf rund 6,75 Prozent. Die Marktdominanz von ETH liegt weiter bei über 15,5 Prozent. Ethereum ist unangefochten der zweitwertvollste Altcoin der Welt und tauchet dennoch erneut unter 3.000 US-Dollar.

Der bekannte Krypto-Analyst Michael van de Poppe zeigt sich kurzfristig zurückhaltend bezüglich der Aussichten von Ethereum. Dieser vermutet, dass der Preis von Ethereum möglicherweise weiter sinken wird, mit einem potenziellen Zielbereich zwischen 2.500 und 2.750 US-Dollar. Ein Hauptgrund für seine Skepsis liegt in den Verzögerungen bei der Einführung eines Spot Ethereum ETFs. Zusätzlich sieht van de Poppe Ethereum in einer möglicherweise schwächeren Position im Vergleich zu Bitcoin. Weiterhin ist der Abwärtstrend von ETH gegen BTC intakt. 

Altcoin-Saison dank Ethereum: Wie hoch kann WienerAI steigen? 

Wenn Ethereum bullische Tendenzen zeigt, zieht das oft eine neue Altcoin-Saison nach sich, von der dann insbesondere auch Meme-Coins profitieren können. Eine solche Dynamik kann zu einer neuen Meme-Coin-Saison führen.

In einem bullischen Krypto-Umfeld könnte WienerAI im Mai 2024 eine attraktive Investitionsmöglichkeit darstellen, da das Projekt mit den aktuellen Trends spielt. WienerAI setzt auf eine innovative Fusion von Unterhaltung und Funktionalität, die Anfang 2024 besonders gefragt scheint. WienerAI kombiniert den viralen Charme von Meme-Coins mit dem praktischen Nutzen fortgeschrittener Künstlicher Intelligenz. Der KI-gesteuerte Trading-Bot von WienerAI liefert kontinuierlich fundierte Handelsempfehlungen, indem er Marktdaten analysiert. Ferner sollen hier immer weitere Funktionen hinzugefügt werden, mit denen das Trading für private Anwender erfolgreicher wird. Dies ermöglicht es den Nutzern, optimale Handelsentscheidungen über verschiedene dezentralisierte Börsen hinweg zu treffen. 

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WienerAI

Mit einem bereits im Presale generierten Kapital von weit über 1,5 Millionen US-Dollar zeigt sich bereits jetzt eine Nachfrage im Markt. Der native ERC20-Token WAI bietet nicht nur echte Anwendungsfälle, sondern auch die Möglichkeit für passives Einkommen durch Staking-Renditen von aktuell über 600 Prozent APY. Da der Preis im Presale immer weiter angehoben wird, profitieren Early-Adopters von steigenden Buchgewinnen, die Chancen maximieren und Risiken minimieren. 

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