Bitcoin erneut durch US-Inflationsdaten unter Druck – Kommt der Bärenmarkt?
Eigentlich sollte heuer die größte Rallye am Kryptomarkt folgen, die es je gegeben hat. Zumindest wenn es nach den meisten Analysten geht. Gründe dafür gibt es viele. Allerdings lassen die Bullen auf sich warten. Von Optimismus ist derzeit noch wenig zu spüren. Der Bitcoin-Kurs schafft keinen Anstieg mehr über die 65.000 Dollar Marke. Jeder Aufschwung wird sofort wieder ausgebremst. Diesmal sind es neue Inflationsdaten aus den USA, die die Stimmung am Markt drücken. Die Erzeugerpreise steigen stärker als erwartet, wodurch Zinssenkungen in weitere Ferne rücken dürften.
Erzeugerpreise steigen
Die Inflation, die in den USA in den letzten Jahren ähnlich wie in vielen anderen Teilen der Welt außer Kontrolle geraten ist, hält sich hartnäckiger als zunächst angenommen. Zwar sind die extremen Zeiten, in denen die Inflation im zweistelligen Bereich liegt, Geschichte, aber auch vom Zielwert von 2 % ist man noch weit entfernt. Nun zeigen aktuelle Daten zu den Erzeugerpreisen auch wieder einen stärkeren Anstieg als erwartet, was sich wohl auch schon bald auf die Verbraucherpreise auswirken dürfte. Neue Daten zu Verbraucherpreisen werden morgen veröffentlicht.
Schon in den letzten 2 Monaten ist die Inflationsrate in den USA wieder gestiegen, wodurch Hoffnungen auf baldige Zinssenkungen zunichte gemacht wurden. Trotz der steigenden Erzeugerpreise, die wohl früher oder später auch zu steigenden Verbraucherpreisen führen werden, ist zumindest nicht von einer weiteren Zinserhöhung auszugehen.
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Anleger gehen davon aus, dass der Bitcoin-Kurs von Zinssenkungen stark profitieren könnte, wenn das Risikokapital lockerer sitzt und sicherere Anlagemöglichkeiten nicht mehr so lukrativ sind. Bis dahin ist allerdings noch Geduld gefragt. Anleger sollten auf jeden Fall auch morgen mit erhöhter Volatilität am Markt rechnen, wenn die Verbraucherpreisdaten bekanntgegeben werden.
(Bitcoin Kursentwicklung in der letzten Woche – Quelle: Coinmarketcap)
In Zeiten erhöhter Volatilität weichen auch immer mehr Investoren auf Initial Coin Offerings (ICOs) aus. Dabei handelt es sich um Gelegenheiten, neue Kryptowährungen noch vor dem Listing an den Kryptobörsen zu kaufen, wobei der Kurs noch nicht den Schwankungen durch Angebot und Nachfrage unterliegt, sondern fix von den Entwicklern vorgegeben wird, bis der Coin an den Börsen gelistet wird. Derzeit setzen Anleger vor allem auf den neuen 99Bitcoins ($99BTC), der schon bald nach dem ICO durch die Decke gehen könnte.
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Über 1,2 Millionen Dollar für 99Bitcoins
99Bitcoins ist eine Krypto-Lernplattform, die Nutzern seit 2013 Wissen rund um das Thema Bitcoin und den Kryptomarkt vermittelt. Mit einem Youtube-Kanal mit über 700.000 Abonnenten und Millionen von Usern auf der Website ist 99Bitcoins eine starke Marke, die nun mit dem Launch des eigenen $99BTC-Tokens noch weiter gefestigt werden soll. Anleger haben hier nicht nur die Möglichkeit, noch vor dem Launch im Presale einzusteigen, sondern auch den großen Vorteil, dass der Preis bis zum Listing an den Kryptobörsen noch mehrfach angehoben wird, wodurch sich bereits ein Buchgewinn ergibt.
($99BTC Token-Vorverkauf – Quelle: 99Bitcoins Website)
Tokenbesitzer können nicht nur auf eine Kurssteigerung nach dem Launch hoffen, sondern erhalten auch exklusiven Zugang zu Trading-Signalen und exklusiven Lerninhalten der 99Bitcoins Plattform. Außerdem können die $99BTC-Token gestakt werden und so ein passives Einkommen in Form von zusätzlichen Token einbringen, wobei die jährliche Rendite (APY) mit der Größe des Staking Pools variiert und dadurch vor allem am Anfang sehr hoch ist.
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