Gerüchte um BlackRock-Beteiligung am Binance-Fiasko: Musste die Kryptobörse für Bitcoin-ETFs Platz machen?
Die Stimmung in der Krypto-Community ist aufgeheizt. In den letzten Tagen ist viel passiert, nachdem es eine Zeit lang nur noch eine wichtige Frage am Markt gegeben hat: Wann werden die Spot Bitcoin-ETFs zugelassen? Die Antwort darauf hat gestern für einen kurzen Moment ihre Bedeutung verloren, da Changpeng Zhao (CZ), der Gründer der größten Kryptobörse Binance, seinen Rücktritt verkündet hat und sich dem Druck der US-Behörden beugt. Gemeinsam mit einer 4,3 Milliarden Dollar Strafzahlung ist das ein Teil der Maßnahmen, die ergriffen werden mussten, damit Binance seinen Geschäften weiterhin nachgehen und der Rechtsstreit mit der US-Regierung beigelegt werden kann. Seitdem kursieren Gerüchte, ob BlackRock die Finger mit im Spiel hat und zu den Turbulenzen beigetragen hat, um die Lücke zu füllen, die Binance hinterlassen soll. Eine Theorie, die viele Unstimmigkeiten hat.
CZ wird als Held gefeiert
Er ist der Held, der den Kryptomarkt in den letzten Jahren nach vorne gebracht hat und nachdem er damals schon Menschen vor FTX gewarnt hat, opfert er sich nun auch noch selbst, um das Geschäft von Binance nicht zu gefährden. So zumindest die öffentliche Wahrnehmung eines Großteils der Krypto-Community.
Es wird fast so dargestellt, als würde sich CZ einer Sache schuldig bekennen, die er nicht getan hat, nur damit es auch in Zukunft noch Bitcoin geben wird. Dass er mit seinem Unternehmen Geldwäsche im großen Stil unterstützt hat, Terrorgruppen genauso wie Kinderschänderringe finanziert hat und die Vorwürfe der Veruntreuung von Geldern und Marktmanipulation dabei irgendwie untergegangen sind, wird dabei gerne übersehen.
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Nachdem sich CZ noch vor wenigen Monaten energisch verteidigen wollte und die Sache so dargestellt hat, als hätten die Behörden einfach ein Problem mit Kryptowährungen und wollen ihm deshalb den schwarzen Peter zuschieben, kam es zu dieser 180 Grad Drehung sicher nicht aus reiner Selbstlosigkeit. Wahrscheinlicher ist, dass die Beweislast erdrückend war und Binance nicht weiter bestehen könnte, wenn man sich nicht geeinigt hätte. Es könnte sich also um eine leicht verzerrte, voreingenommene Meinung handeln, die hierbei vertreten wird.
Hat BlackRock die Finger im Spiel?
Eine Idee, die sich seit dem Bekanntwerden des Rücktritts und des Mega-Vergleichs durch eine 4,3 Milliarden Dollar Zahlung in den Köpfen vieler Krypto-Enthusiasten ausbreitet ist die, dass BlackRock seine Finger im Spiel hat, damit mit Binance ein Konkurrent vom Markt verschwindet. Auch die Klage der SEC gegen Kraken soll Teil der Verschwörung sein. Die US-Börsenaufsichtsbehörde würde nur im Interesse von BlackRock handeln.
Bedenklich ist, dass solche Meldungen haufenweise von Usern gepostet werden, die eigentlich Ahnung von der Materie haben sollten und deshalb auch wissen sollten, warum sich die Absichten von Binance und BlackRock in keinster Weise überschneiden werden. Wer Bitcoin und Co. bereits auf Binance gekauft hat und sich mit der Thematik soweit befasst hat, dass er Kryptowährungen über eine Kryptobörse kaufen kann, würde diese wahrscheinlich nur in den seltensten Fällen später über einen ETF kaufen.
Während ein Bitcoin-ETF (börsengehandelter Fonds) mit hohen Gebühren und Zentralisierung kommt und gegen alles steht, was Kryptowährungen von Anfang an so interessant gemacht hat, nämlich Dezentralität und das Ausbleiben von Mittelsmännern, die Gebühren verlangen, kann niemand ernsthaft glauben, dass ein Binance-User, der schon weiß, wie man Coins selbst kauft, das in Zukunft über einen ETF abwickeln würde.
Auch die Idee, dass man einen Konkurrenten ausschalten wolle, da BlackRock davon profitiert, wenn Coinbase zur Nummer eins aufsteigt, ist weit hergeholt. Eher ist es umgekehrt, dass BlackRock sich wahrscheinlich für Binance entschieden hätte, wenn die Börse nicht mit offensichtlichen Problemen zu kämpfen gehabt hätte und aus der Nummer mit den kriminellen Machenschaften noch irgendwie rausgekommen wäre. Außerdem wurde auch Coinbase selbst von der SEC angeklagt.
Vor allem aber hat man durch den Crash von FTX erst im letzten Jahr gesehen, was so eine Nachricht für den Kryptomarkt bedeuten kann. Was schlecht für Binance ist, ist auch schlecht für den gesamten Markt, was wiederum fallende Krypto-Preise zur Folge haben kann, weshalb die ganze Theorie hinkt und auch BlackRock, Coinbase und alle anderen möglicherweise Beteiligten verlieren würden. Zu sehen, dass sich solche Nachrichten so schnell verbreiten können, nachdem ein Betrüger für seine Straftaten wie Geldwäsche und Terrorfinanzierung zur Rechenschaft gezogen wurde, ist besorgniserregend.
Dennoch bleibt die Aufregung um die möglicherweise bald genehmigten Bitcoin-ETFs groß, sodass es nicht lange dauern dürfte, bis sich der Wert der größten Kryptowährung nach Marktkapitalisierung wieder stabilisiert und möglicherweise schon bald ein neues Jahreshoch erreicht. Eine Entwicklung, von der auch der Bitcoin ETF Token und Bitcoin Minetrix profitieren.
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Bitcoin ETF Token Nachfrage ungebremst
Der $BTCETF-Token, eng verknüpft mit der Dynamik der US-Spot Bitcoin ETFs, weckt aufgrund seines Namens und der Brisanz des Themas Interesse. Sein Wert ist an bedeutende, den Markt bewegende Ereignisse geknüpft, wie etwa die Zulassung von Bitcoin ETFs in den USA durch die SEC, was eine Reduzierung von 5 % des Token-Bestands zur Folge hätte und potenziell den Wert der verbleibenden Token erhöhen könnte. Fünf solche Ereignisse könnten zu einer solchen Token-Reduktion führen, wodurch insgesamt bis zu 25 % der Token geburnt werden können.
(Bitcoin ETF Token-Burns – Quelle: btcetftoken.com)
In den ersten zwei Wochen des Vorverkaufs hat der $BTCETF-Token bereits über 1,3 Millionen Dollar eingebracht, ein Zeichen für das starke Investoreninteresse. Der stufenweise Vorverkauf mit steigenden Preisen ermöglicht es frühen Käufern, bereits vor dem offiziellen Listing Gewinne zu realisieren. Es gibt mehrere Argumente dafür, dass der Wert des $BTCETF-Tokens nach dem Börsengang stark ansteigen könnte, darunter die steigende Beliebtheit von Bitcoin-ETFs, die festgelegten Token-Reduktionen bei bestimmten Ereignissen, eine engagierte Community und die Staking-Optionen, die hohe Renditen bieten.
Derzeitige Staking-Renditen von mehr als 150 % könnten zwar mit zunehmender Beteiligung sinken, doch könnte das Staking den Verkaufsdruck zum Handelsstart mindern, was die Preise potenziell in die Höhe treiben könnte.
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Bitcoin Minetrix sammelt über 4 Millionen Dollar
Bitcoin Minetrix revolutioniert den Zugang zum Bitcoin-Mining, indem es Kleinanlegern ermöglicht, ohne eigene Hardwareinvestitionen am Mining-Prozess teilzunehmen. In der heutigen Zeit, wo das Mining zu einer Angelegenheit für Unternehmen mit umfangreichen Rechenzentren geworden ist, bietet Bitcoin Minetrix eine dezentralisierte Lösung: Anleger können durch den Kauf und das Staking von $BTCMTX-Token Mining-Credits für Cloud-Mining-Dienste erhalten und so selbst Bitcoin ohne zusätzliche Kosten schürfen.
(Bitcoin Minetrix Presale – Quelle: bitcoinminetrix.com)
Im Gegensatz zu einigen risikobehafteten Cloud-Mining-Angeboten, die entweder die Erträge nicht weitergeben oder komplexe Vertragsbedingungen stellen, bietet Bitcoin Minetrix eine transparente und direkte Methode, bei der gestakte Token automatisch in Mining-Credits umgewandelt werden, ohne zusätzliche Zahlungen an Dritte. Das Konzept begeistert die Krypto-Community, sodass innerhalb kürzester Zeit mehr als 4 Millionen Dollar durch den Vorverkauf der $BTCMTX-Token zusammengekommen sind, was darauf hindeutet, dass es nach dem Handelsstart an den Kryptobörsen schnell zu einer deutlichen Wertsteigerung kommen kann.
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Über den Autor: Manuel Lippitz ist seit 2019 Unternehmer und Geschäftsführer der Digi-Di GmbH. Seine Leidenschaft für das Schreiben entdeckte er schon in jungen Jahren und hat schlussendlich seine Berufung zum Beruf gemacht. Dabei liegt der Fokus auf Kryptowährungen, künstlicher Intelligenz, Unternehmertum, Finanzen und Immobilien. Neben zahlreichen Publikationen auf namhaften Websites im Kryptobereich betreibt er einen Immobilienblog, einen Unternehmerblog und hat auch ein Buch über KI veröffentlicht.
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