Elon Musk berät Donald Trump laut Bloomberg in Sachen Krypto-Politik
Es ist Wahljahr in den USA und der amtierende Präsident Joe Biden, sowie der Ex-Präsident Donald Trump, haben inzwischen erkannt, dass auch ihre Positionierung in Sachen Kryptowährungen für viele Wähler ein entscheidendes Kriterium sein wird. Dabei hat sich Trump inzwischen als der Krypto-freundlichere Kandidat positioniert. Der Ex-Präsident hat schon früher NFT Sammelkarten verkauft und für seine Wahlkampagne auch Kryptowährungen als Zahlungsmittel akzeptiert. Nun soll ihm laut Bloomberg auch Elon Musk bald zur Seite stehen, um über das Thema zu beraten.
Musk als Berater von Donald Trump?
Musk ist nicht nur einer der reichsten Menschen der Welt, sondern offenbar auch einer der einflussreichsten. Das ist auch kein Wunder. Bisher gibt es keinen Bereich, in dem der Milliardär etwas angefangen hat, das er dabei nicht grundlegend verändert hat. Egal ob die Elektrifizierung der Autoindustrie, die er mit Tesla vorangetrieben hat, seine Bemühungen, den Mars mit SpaceX zu besiedeln, das Implantieren eines Computerchips in das menschliche Gehirn, um querschnittsgelähmten Menschen wieder ein wenig mehr Freiheit zu geben, oder das Aufmischen der Mobilfunkanbieter durch Starlink – was Musk anfängt, ist danach meist nie mehr wie vorher. Nun könnte sein Einfluss als Krypto-Berater des Präsidenten noch weiter wachsen.
Zwar ist Trump noch nicht gewählt, die Chancen stehen aber gut, dass er Biden in dieser Wahl ablösen könnte. Laut einem Bericht von Bloomberg könnte Musk dann schon bald als Berater in Sachen Krypto für den Präsidenten tätig sein. Musk selbst soll zwar bestreiten, dass er mit den Präsidenten über Krypto-Politik gesprochen hat, würde aber alles begrüßen, das dem Volk mehr Kontrolle zurückgibt, was bei Kryptowährungen der Fall ist.
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Bullish für Bitcoin?
Ob Musk Trump tatsächlich beraten wird, wird sich erst zeigen. Die Chancen stehen jedoch gut, dass Trump die Wahl gewinnt und sich dieser Sieg positiv auf den Bitcoin-Kurs auswirkt. In den USA ist die Regulierung des Kryptomarktes schon länger ein Thema, das vor allem vom Leiter der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC – Gary Gensler – sehr ernst genommen wird. Er ist seit Jahren mit den meisten Krypto-Unternehmen auf Kriegsfuß und die Behörde hat unter seiner Leitung auch bereits zahlreiche Unternehmen angeklagt. Dabei hat die SEC auch nicht immer Recht bekommen.
Ein Krypto-freundlicher Präsident in den USA könnte sich also durchaus positiv auf den Markt auswirken, wobei nicht nur Bitcoin, sondern auch zahlreiche Altcoins deutlich steigen könnten. Dabei haben gerade Kryptowährungen mit niedrigerer Marktkapitalisierung das Potenzial, ihren Wert innerhalb kürzester Zeit zu vervielfachen. Derzeit setzen Anleger vermehrt auf den neuen 99Bitcoins ($99BTC), der mit seinem einzigartigen Learn to Earn-Konzept überzeugt.
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Steuert 99Bitcoins auf eine Kursexplosion zu?
Nicht nur für den Präsidenten der USA ist es wichtig, sich in Sachen Kryptowährungen beraten zu lassen – auch die meisten Anleger könnten in diesem Bereich wohl noch etwas lernen. Eine Plattform, die das bereits seit Jahren ermöglicht, ist 99Bitcoins. Nun haben die Entwickler beschlossen, mit $99BTC eine eigene Kryptowährung auf den Markt zu bringen, die Anleger sogar für das Erlernen verschiedener Lektionen auf der Website mit Token bezahlt. Dieses Learn to Earn-Konzept überzeugt Investoren, die den Token bereits für über 1,7 Millionen Dollar gekauft haben, obwohl sich dieser noch in der Vorverkaufsphase befindet.
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