Bitcoin-Kurs: 3 Gründe für 100.000 $ in 2024
Mit einem Kursplus von über 60 Prozent im laufenden Jahr läuft es für alle Bitcoin-Händler prächtig. Hier notierte der Bitcoin zuletzt relativ stabil, nachdem BTC vor dem Halving bereits erstmals in der Geschichte ein neues Allzeithoch erreichte. Die Ausgangslage bleibt konstruktiv. Dennoch mangelte es in den letzten Wochen an Dynamik. Die neue Seitwärtsrange verläuft zwischen 67.000 und 71.000 US-Dollar. Doch was muss passieren, damit Bitcoin noch in 2024 über 100.000 US-Dollar steigt? Wir haben drei Bedingungen identifiziert:
Der Markt handelt die Zukunft
Der Finanzmarkt handelt die Zukunft, indem er Erwartungen über wirtschaftliche Entwicklungen, Unternehmensgewinne und geopolitische Ereignisse einpreist. Investoren bewerten ständig Informationen und treffen Entscheidungen basierend auf zukünftigen Trends und Prognosen. Diese Einschätzungen spiegeln sich in den Preisen von Aktien, Anleihen, Rohstoffen und anderen Vermögenswerten wider. Das Gleiche findet auch im Bitcoin-Markt statt.
Doch warum könnte genau das gut für Bitcoin sein? Aktuell geht der Markt von einer Zinslockerung im September aus. Dennoch sank zuletzt die Wahrscheinlichkeit, da eine robuste US-Wirtschaft der Federal Reserve weiteren Spielraum für ihre aktuelle Geldpolitik lässt. Sollten die Zinsen jedoch wieder fallen, dürfte der Markt schnell auch die nächsten Zinsschritte einpreisen. Eine Lockerung der Geldpolitik wäre dann klar bullisch für BTC.
Fallende Zinsen sind gut für Bitcoin, weil sie die Attraktivität von traditionellen Anlageformen verringern. Geringere Renditen bei diesen sicheren Anlagen treiben Investoren dazu, nach alternativen Investments mit höherem Renditepotenzial zu suchen, wie Bitcoin. Zudem begünstigen niedrigere Zinsen eine lockerere Geldpolitik. Bitcoin wird als Inflationsschutz betrachtet, dank algorithmischer Knappheit.
Spot-ETFs ziehen weiter Kapital an
Die Genehmigung der Spot-ETFs im Januar 2024 war ein Gamechanger für Bitcoin. Seit die SEC diese ETFs genehmigt hat, fließt institutionelles Kapital in den Markt. Diese neuen Investmentvehikel bieten einen einfachen Zugang zu Bitcoin, was das Vertrauen und das Interesse großer institutioneller Investoren stärkt. Das erhöhte Kapital und die damit verbundene Liquidität haben den Bitcoin-Markt weiter stabilisiert und verantworten wohl auch das nächste Rekordhoch.
Auch Experten aus dem TradFi-Sektor werden hier immer bullischer. Der Erfolg der Bitcoin-ETFs zeichnet ein klares Bild:
Seit dem Start am 11. Januar verfolgt IBIT den GBTC. In weniger als fünf Monaten halten Bitcoin-ETFs nun fast 860.000 Bitcoin, was mittlerweile schon fast rund 5 Prozent des gesamten Bitcoin-Angebots ausmacht Während bei Grayscale Kapital abzogen wird, zieht BlackRock immer mehr Kapital an. Die Erfolgsstory dürfte in 2024 Fortsetzung finden.
Knapp, knapper & Bitcoin
2024 hat das Bitcoin-Halving erneut die Block-Rewards halbiert, was die Knappheit von Bitcoin weiter erhöht. Dieser Prozess reduziert die Menge an neuen Bitcoins, die in den Umlauf gelangen, wodurch Bitcoin immer knapper wird. Der Stock-to-Flow (S2F) Indikator erklärt dieses Konzept: Er misst das Verhältnis des vorhandenen Bestands (Stock) zur jährlichen Produktionsmenge (Flow). Bitcoin ist bereits knapper als Gold nach diesem Modell.
Diese zunehmende Knappheit wird vom Markt auch weiterhin eingepreist. Historisch gesehen geschieht dies nicht unmittelbar nach dem Halving, sondern eher im zweiten Halbjahr. Anleger erwarten daher auch diesmal, dass der Bitcoin Preis im Laufe des Jahres 2024 aufgrund der begrenzten Verfügbarkeit weiter steigen wird.
Bitcoin Alternative: Wenn Bitcoin explodiert, profitiert 99Bitcoins
In einem bullischen Markt für Bitcoin steigt die allgemeine Risikobereitschaft, was kleinere Projekte begünstigt. Investoren sind bereit, in vielversprechende, aber riskantere Ventures zu investieren. Dies kommt insbesondere Projekten zugute, die assoziative Namen wie 99Bitcoins wählen, da sie von der erhöhten Aufmerksamkeit und dem Vertrauen in den Krypto-Markt besonders stark profitieren.
Kleinere Coins bieten Anlegern spannende Alternativen zu Bitcoin, oft mit höheren Wachstumspotenzialen. Ein spannendes Beispiel ist 99Bitcoins, das durch seinen assoziativen Namen und innovative Konzepte Aufmerksamkeit erregt. Im Gegensatz zu vielen anderen Presales verfolgt 99Bitcoins einen einzigartigen Ansatz: das Learn-to-Earn-Konzept. Nutzer werden für das Erlernen von Krypto-Wissen belohnt, was kontinuierliche Weiterbildung fördert und die Kompetenz im Umgang mit Kryptowährungen stärkt.
Ein bedeutender Vorteil von 99Bitcoins ist die etablierte Community von 700.000 YouTube-Abonnenten. Diese große Anhängerschaft verleiht dem Projekt hohe Bekanntheit und schafft Vertrauen. Beides sind entscheidende Faktoren für den Erfolg neuer Kryptowährungen. 99Bitcoins nutzt die eigene Reputation und bietet eine interaktive Lernumgebung, in der Nutzer durch Teilnahme und Fortschritte belohnt werden. Dieses vielseitige Ökosystem dürfte für Investoren besonders attraktiv sein.
Zusätzlich bietet 99Bitcoins im Presale attraktive Staking-Renditen von aktuell 900 Prozent APY. Die bevorstehende Preiserhöhung in rund 48 Stunden verspricht weitere Buchgewinne für Early Adopters.
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