Bitcoin fällt auf 65.000 US-Dollar – jetzt noch einsteigen? 

BTC

Kryptotrader und -investoren müssen die letzten Wochen extrem starke Nerven haben. Trotz Bitcoin Halving und Genehmigung der Bitcoin Spot ETF’s zeigt sich der Kryptomarkt von seiner launischen und unangenehm volatilen Seite. In der einen Woche steigen die Kurse, nur um in den nächsten Wochen dann wieder zu korrigieren. Den einen Grund, warum die Kryptokurse derzeit Achterbahn fahren, gibt es nicht. Vielmehr kommen mehrere Faktoren zusammen. Da sind die weltpolitische Lage und die Inflation, die Anleger vorsichtiger werden lässt. Zudem wurden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Long-Positionen aufgelöst, was ebenfalls zu Kurskorrekturen führen kann. 

Die Geschichte des Bitcoinkurses – ein kleiner Rückblick 

Der Bitcoin war die erste Kryptowährung überhaupt und gilt als „Mutter aller Coins.“ Fällt der BTC ziehen die Altcoins in der Regel nach, steigt der Bitcoin, tun das die anderen Kryptowährungen normalerweise ebenfalls. In den letzten 24 Stunden ging der Kurs um 0,29 % zurück und auf Wochensicht sogar um knapp 4 %. Aktuell notiert der Bitcoin bei rund 65.000 US-Dollar. Noch im März lag der BTC bei 73.000 US-Dollar und hatte damit sein altes AllTime High von 68.000 US-Dollar aus dem Jahr 2021 übertroffen. Analysten prognostizierten Kurse von 100.000 US-Dollar und mehr – und es ist durchaus möglich, dass der BTC diese Höhen erreichen könnte. Denn die Kurse entwickeln sich in der Regel nicht linear, sondern in Zyklen. 

Rückblick auf die Kursentwicklung des Bitcoins: 

Im Jahr 2009 wurde der Bitcoin gelauncht, im Oktober wurde der BTC noch unter 0,01 US-Dollar gehandelt. Man kann sich relativ sicher sein, dass Early Bird Investoren aus der damaligen Zeit, die ihre Coins immer noch halten, auch immer noch glücklich mit ihrer Investition sind. Im Juli 2010 war ein Bitcoin dann 0,08 US-Dollar wert. Im April 2013 knackte der BTC dann die 100 US-Dollar Marke und im November stieg der Token dann kurzzeitig auf über 1.000 US-Dollar, bis der Mt. Gox-Hack bekannt wurde und der Kurs wieder auf 600 US-Dollar abrauschte. Im Jahr 2014 fiel der Kurs dann auf 400 US-Dollar, nachdem Mt. Gox Insolvenz anmelden musste.

 Das Jahr 2015 war für den Bitcoin ein relativ stabiles Jahr, in dem der Kurs zwischen 200 US-Dollar und 400 US-Dollar lag. Im Juli 2016 fand das Bitcoin Halving statt und Ende 2016 stieg der Kurs des BTC auf 900 US-Dollar. Das Jahr 2017 war das BTC-Boom Jahr, im März knackte der BTC die 1.000 US-Dollar, im Juni stieg der Kurs auf über 3.000 US-Dollar und im Dezember dann auf über 20.000 US-Dollar. 

Im Jahr 2022 gab es zwar schon mal einen Kryptowinter, dieser war aber nicht der Erste. Der war nämlich 2018. Im Februar 2018 fiel der Kurs des Bitcoins auf etwa 6.000 US-Dollar und im Dezember 2018 notierte der BTC dann bei 3.200 US-Dollar. 

Der Kryptowinter 2018 hatte mehrere Gründe. Zum einen kam es durch den Boom 2017 zu einem Überverkauf. Diese Blase platzte 2018. Zudem entpuppten sich einige ICO’s die 2017 teilweise Millionen bei den Investoren eingesammelt hatten, als glatter Betrug. Das waren unter anderem Pincoin, Plexcoin oder iFAN. BitConnect entpuppte sich als Ponzi Schema und wurde geschlossen. Dadurch wurde wiederum das Vertrauen in das damals sehr junge Kryptouniversum erschüttert. 

2019 stieg der Kurs des BTC zwar dann wieder auf 13.000 US-Dollar, fiel dann aber 2020, trotz Halving, zunächst auf 4.000 US-Dollar. 

Ende 2020 setzte dann allerdings die heißersehnte Rallye ein und im Januar stieg der Kurs auf 40.000 US-Dollar und im April das erste Mal auf über 61.000 US-Dollar. Im Mai 2021 rauschte der Kurs dann wieder auf 30.000 US-Dollar ab. Im November 2021 folgte dann schließlich das AllTime High von 68.000 US-Dollar. 

Der Zusammenbruch von Terra/Luna und die Pleite von FTX

Das Jahr 2022 wird den meisten Kryptofans, Anlegern und Tradern vermutlich in ziemlich unangenehmer Erinnerung bleiben. Im Mai crashte die Kryptowährung Terra/Luna und die Kryptokurse machten sich auf eine Reise gen Süden. Der BTC notierte damals bei rund 20.000 US-Dollar. Gerade als sich erste Hoffnungsschimmer am Horizont abzeichneten, ging die damals drittgrößte Kryptobörse FTX Pleite und die Kurse rauschten erneut in den Keller. Anfang 2023 notierte der BTC gerade einmal bei rund 16.000 US-Dollar. 
Schaut man also an die Vergangenheit, stellt man fest, dass der Kurs des Bitcoin schon immer stark geschwankt hat und die Geduldigen in der Regel belohnt wurden. 

Lohnt sich ein Einstieg in den Bitcoin überhaupt noch? 

Ob sich eine Investition in den Bitcoin lohnt oder nicht, kann an dieser Stelle natürlich nicht so pauschal beantwortet werden. Denn es kommt dabei immer auf die persönliche Risikobereitschaft und die Präferenzen an. Der Bitcoin ist die älteste Kryptowährung und hat in den USA mittlerweile einen eigenen Spot ETF, was einen Riesenschritt Richtung Regulierung bedeutet. Die Bezeichnung „digitales Gold“ kommt ja schließlich nicht von ungefähr. Trotzdem sollte man nie sein ganzes Glück auf nur einen Coin setzen, sondern das Portfolio lieber breit aufstellen. Zudem sollte man nie mehr Geld investieren, als man auch, im schlimmsten Fall, verschmerzen kann, komplett zu verlieren. 

WienerAI – die Zukunft spricht KI 

KI ist eine Boombranche und hat beispielsweise den Chip-Hersteller NVIDIA zum wertvollsten Unternehmen der Welt gemacht. Wer weiß, vielleicht hat der neue KI-Coin WienerAI irgendwann das Zeug dazu, der wertvollste Krypto der Welt zu werden. Die Plattform kombiniert KI und Blockchain miteinander und damit die beiden fortschrittlichsten Technologien der Welt. Als Gesicht der Plattform hat das Team sich nicht für einen Shiba Inu entschieden, sondern für einen Dackel. Dazu muss man wissen, dass in englischsprachigen Ländern diese Hunderasse Wiener Dogs oder Sausage Dogs genannt wird. 

 WienerAI ist ein Trading Bot – und noch viel mehr als das. Nutzer stellen dem Chatbot eine Frage zu einem geplanten Kryptokauf ihrer Wahl – der kleine Wiener flitzt sofort los und durchkämmt das Kryptouniversum mit seiner prädiktiven Technologie nach einem Gewinner. Ist ein solcher Token gefunden, wird eine gründliche Analyse gleich mitgeliefert. Anschließend haben Nutzer der Plattform und findet auch noch heraus, wo die Nutzer die besten Kurse für den Wunschtoken bei den verschiedenen finden können. Der WienerAI kann im Moment noch im PreSale gekauft werden. Ein $WAI kostet im Moment 0,00072 US-Dollar. On top hat der Coin auch noch eine Stakingfunktion. Aktuell sind rund 5,4 Milliarden Token im Staking-Contract gesperrt, der APY liegt derzeit bei 190 %.

Hier Wallet verbinden und WienerAI im PreSale kaufen

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