Gefahr im Markt: Fällt Bitcoin jetzt auf 50.000 Dollar?
Das Sommerloch hat im Kryptomarkt bereits vollen Einzug gehalten. Eigentlich dachten die meisten Anleger, dass sie seit mindestens zwei Wochen die Korken knallen lassen und die neuen Höchststände feiern würden. Nur leider hat sich die gesamte Situation und mit ihr auch der Bitcoin-Kurs komplett anders als erwartet entwickelt. Der gesamte Kryptomarkt steckt in einer langweiligen, lang anhaltenden und langatmigen Korrektur fest. Der Bitcoin ist mit Verlusten von -10,5 % vom Hoch aus gesehen noch recht glimpflich davongekommen. Manche Meme-Coins haben sogar über 50 % verloren.
Der Optimismus der Anleger wandelt sich langsam in Resignation und alle fragen sich derzeit, wann der prophezeite große Bull Run endlich losgeht. Grundsätzlich hat sich am fundamentalen Bild nicht viel geändert, so dass dieser früher oder später sicherlich noch kommen wird. Die Frage ist, was zwischen heute und diesem Tag passiert. Denn derzeit zeigt der Chart des Bitcoins einige besorgniserregende Anzeichen. So haben allein 7 der letzten 9 Handelstage im Verlust geschlossen und eine Besserung ist gerade nicht in Sicht.
(An 7 der letzten 9 Handelstage lag der Schlusskurs unter dem Eröffnungskurs, wodurch ein Verlust entstand – Quelle: Tradingview)
Bitcoin bildet kleinen Abwärtstrend
Problematisch an der ganzen Situation sind jedoch nicht die Kursverluste der letzten Tage. Diese hielten sich bisher in Grenzen. Je länger die Korrektur jedoch anhält, desto höher wird die Wahrscheinlichkeit für einen Kursrutsch nach unten. In diesem Sinne ist es auch ein sehr negatives Anzeichen, dass der Bitcoin-Kurs im Tageschart nach dem Doppelhoch Anfang Juni einen kleinen Abwärtstrend gebildet hat. Das Doppelhoch selbst ist eine sehr markante Umkehrformation.
(Seit dem Doppelhoch Anfang Juni befindet sich der Bitcoin-Kurs in einer Korrektur und hat einen kleinen Abwärtstrend ausgebildet – Quelle: Tradingview.com)
Bisher zeigt der Kurs auch keine wirklichen Gegentendenzen, auch wenn der heutige Handelstag, wie auch schon am letzten Wochenende, positiv verlief. Auch, dass der Kurs unter der Woche sinkt, ist negativ anzusehen. Das bedeutet in dem Sinne nichts anderes, als dass der Abverkauf höchstwahrscheinlich von institutionellen Investoren getragen wird. Diese sind am Wochenende nicht im Handel aktiv, was die Erholung an diesem und letzten Wochenende erklärt.
Hält die Unterstützung bei 56.300 Dollar?
Sollte sich der Abwärtstrend fortsetzen und nicht zeitnah umkehren, könnte der Weg auf die 56.300 Dollar frei sein. Und hier beginnt bereits das nächste Problem. Denn das Tief bei dieser Unterstützung ist zwar markant, aber dennoch konnte das Hoch nach dem Tief das vorherige Hoch nicht brechen. Das Tief bei 56.300 Dollar ist also kein Tief, was für den Trend relevant ist und wird daher auch weniger als Kaufmarke gesehen als eine echte Unterstützung. Und ohne Käufer keine Kursumkehr.
(Der Bitcoin-Chart zeigt derzeit eine große und eine kleine Unterstützung an, an der sich der Kurs jeweils erholen könnte – Quelle: Tradingview.com)
Richtig problematisch könnte es werden, wenn die kleine Unterstützung bei 56.300 Dollar nicht hält. In dem Falle hätte der Kurs nämlich Luft nach unten. Viel Luft nach unten! Die große Unterstützungszone liegt erst bei 50.000 Dollar. Vom heutigen Kurs aus liegt das etwa -22 % entfernt. Vom Allzeithoch aus gesehen wäre das sogar ein Verlust von -32 %.
Können die Ethereum-ETFs den Bitcoin stützen?
Die technische Situation ist natürlich eines und gerade in relativ ineffizienten Märkten wie dem Bitcoin ist diese sehr aussagekräftig. Allerdings könnte eine große fundamentale Veränderung die gesamte technische Situation außer Kraft setzen. Eine solche Veränderung wäre etwa der Handelsstart der Ethereum-ETFs. Wann dieser genau erfolgt, ist noch ungewiss, doch immer mehr professionelle Analysten werfen den 2. Juli in den Raum.
Erst heute sagte der Bloomberg-Analyst Eric Balchunas, der als extrem gut vernetzt in der Finanzelite und der Politik gilt, dass er damit rechnet dass die börsengehandelten Ether-Fonds noch vor dem amerikanischen Indiependence Day auf den Markt kommen. Dieser ist am 4. Juli, womit er dem Gerücht um den 2. Juli erneut Nahrung verschafft. Diese könnte den Bitcoin vor der gefürchteten 50.000 Dollar-Marke retten. So oder so, es kommen spannende Zeiten auf die Anleger zu. Zeiten, in denen gut ausgebildete Trader ein Vermögen verdienen könnten. Eine Plattform, die Trader und Investoren seit Langem in diesen Gebieten ausbildet, ist 99Bitcoins.
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