Bitcoin: Ist der Boden mittlerweile erreicht und beginnt die Kursrallye?
In den letzten Wochen haben sich Szenen abgespielt, die der Vergangenheit angehörig schienen. Der Bitcoin korrigierte und verlor zeitweise zweistellig im Kurs. Durch diese massive Korrektur verlor ebenfalls der gesamte Kryptomarkt deutlich an Volumen, doch die Phase scheint langsam beendet zu sein. In den vergangenen Tagen bildet sich ein Boden im Chart des Bitcoins aus. Beginnt jetzt die Kursrallye? Wir haben die Situation unter die Lupe genommen.
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Bitcoin mit Bodenbildung im Chart
Nach einem fulminanten Start in das Jahr 2024, in Verbindung mit der Auflage des ersten Bitcoin-Spot-ETF, bildete der Bitcoin ein neues ATH aus. Nur kurz darauf folgte das Halving des Bitcoins Ende April. Seitdem fehlt es am Markt allerdings an positiven Impulsen, die eine deutliche Auswirkung auf die Kursentwicklung haben. Der Bitcoin fiel seit Anfang Mai um rund 10.000 US-Dollar und notiert derzeit bei einem Kurs von knapp unterhalb der Marke von 62.000 US-Dollar. Die Marktkapitalisierung liegt in diesem Zusammenhang bei 1,22 Billionen US-Dollar und damit dreimal so hoch wie die von Ethereum.
In den letzten Tagen bildet sich augenscheinlich ein Boden im Chart des Bitcoins aus, nachdem der Kurs über die vergangenen drei Tage leicht angestiegen ist. Die Hoffnung ist an dieser Stelle groß, dass die Korrekturphase nun endlich vorüber ist und der Wind in Richtung Kursrallye dreht. Trotz des Optimismus von einer Vielzahl an Krypto-Akteuren reißt die Gefahr nicht ab, dass der Kurs weiter in die Tiefe stürzen könnte. An dieser Stelle lohnt es sich, einen Blick auf die Gründe zu werfen, die für die Verluste verantwortlich sind.
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Die Gründe für die Kursverluste im Überblick
Die deutlichen Verluste sind auf insgesamt zwei Hauptgründe zurückzuführen, zum einen die Zinsängste und zum anderen die Schwäche des Bitcoin-Spot-ETFs, in Verbindung mit hohen Verkaufsaufträgen. Trotz einer deutlichen Abnahme der Inflationsrate in den USA und genauso in Europa sinkt sie nicht unterhalb der wichtigen Zielmarke von zwei Prozent. Erst wenn die Inflationsrate konstant und nachhaltig unterhalb der Marke von zwei Prozent liegt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Zentralbanken ihre Leitzinsen deutlich absenken werden. Derzeit ist allerdings das Gegenteil der Fall.
Die Europäische Zentralbank hat zwar eine erste Zinssenkung vollzogen, eine weitere ist allerdings zeitnah nicht zu erwarten. Auch die Fed in den USA macht keine Andeutungen darüber, das Zinsniveau bei der kommenden Zinsentscheidung abzusenken. Die Indizien mehren sich dem entgegen, dass die Inflation wieder an Aufwind gewinnt und damit in den kommenden Monaten nochmal leicht ansteigen könnte. Dabei gilt es zu erwähnen, dass sich hohe Leitzinsen stark hemmend auf die Entwicklung am Kryptomarkt auswirken. Demgegenüber haben niedrige Leitzinsen eine förderliche Wirkung auf die Kursentwicklung des Bitcoins.
Daran schließt sich unmittelbar die hohe Anzahl an Verkaufsaufträgen an, die die Kursentwicklung negativ beeinflussen. Verantwortlich dafür sind insbesondere die Bitcoin-Miner. In den letzten Wochen ist ein deutlicher Rückgang der Hashrate zu beobachten, die nahezu täglich abnimmt. Dies zeigt klar, dass das Mining nach dem Bitcoin-Halving erheblich an Attraktivität verloren hat, welches am 22. April dieses Jahres stattgefunden hat. In der Folge begannen große Miner, vermehrt ihre Bitcoin-Bestände zu verkaufen, was den Kurs stark belastete. Abflüsse beim Bitcoin-Spot-ETF begünstigten die Verkaufswelle zusätzlich. Mit einem steigenden Kurs könnte sich die Situation allerdings entschärfen.
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Beginnt die Kursrallye jetzt und lohnt sich ein Investment?
Insbesondere in der aktuellen Phase könnte sich ein Investment in den Bitcoin als äußerst lohnend erweisen, vor allem mit einem langfristigen Anlagefokus. Ein Grund dafür ist der Bitcoin-Spot-ETF. Auch wenn in den letzten Wochen erstmals Abflüsse festzustellen waren, ist langfristig zu erwarten, dass das Volumen deutlich ansteigt. Geht es nach der Starinvestorin Cathie Wood, dann steigt die Allokation des Bitcoin-Spot-ETF in der Breite auf fünf Prozent an. In Bezug zu einem verwalteten Vermögen, welches alleine bei BlackRock rund 10 Billionen US-Dollar liegt, bedeutet das ein Volumen von 500 Milliarden US-Dollar.
Neben BlackRock folgen weitere Vermögensverwalter, die ein Vermögen von weit oberhalb der Marke von einer Billion US-Dollar verwalten. Für den Bitcoin bedeutet dieses Szenario deutlich Rückenwind, der den Bitcoin in ungeahnte Höhen befördern kann. Die Marke von 100.000 US-Dollar erscheint dabei als sehr realistisch. Neben dem Bitcoin-Spot-ETF ist es das Zinsniveau, welches langfristig mit hoher Wahrscheinlichkeit abnimmt. Der Grund dafür ist die Stärke der Wirtschaft, welche durch ein hohes Zinsniveau in ihrer Entwicklung stark gehemmt wird. Ein Fokus liegt hier auf das kommende Jahr, in dem mehrere Zinssenkungen zu erwarten sind.
Ein weiterer positiver Impuls, der auch auf den Bitcoin abfärben könnte, ist die Auflage des Ethereum-Spot-ETF, welche bereits in den kommenden Tagen stattfinden könnte. Nachdem bereits der Handel an mehreren Börsen genehmigt wurde, fehlt noch die Zulassung der Anträge der einzelnen Vermögensverwalter selbst. Den Gerüchten zufolge könnte der erste Vermögensverwalter VanEck sein, der eine Genehmigung für seinen Ethereum-Spot-ETF erhält.
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