Meme-Coins: Darum sind sie so beliebt
Meme-Coins bleiben 2024 eines der stärksten Marktsegmente. Obgleich die Entwicklung volatil verläuft, zeigen Meme-Coins immer wieder Stärke. So konnten heute allein in der Top 100 Bonk, Floki und Brett besser als die Marktbreite performen. Immer wieder fließt spekulatives Kapital in Meme-Coins.
Nun erklärt ein führender Experte, warum Meme-Coins beliebt sind und auch bleiben. Welche Chancen gibt es bei Meme-Coins und in welche Spaßwährungen könnte man 2024 investieren?
Meme-Coins: Dieser Trend bleibt für immer
Der folgende Analyst erklärt in einem neuen Beitrag auf X, warum Meme-Coins 2024 so beliebt sind. Die Gründe sind vielfältig.
reasons to root for meme coins:
— asad (@xbtcas) March 11, 2024
– avg person has chance to go from 5 to 6-7 figs
– they do exactly what they intend to; pure
– no vcs/presale/allocation
– unmatched community/culture and vibes
– allows for virality to be capitalised
– usd is a money printing joke
Ein Hauptgrund für die Beliebtheit von Meme-Coins sei demnach die finanzielle Chance, die sie bieten. Durchschnittliche Anleger haben die Möglichkeit, ihre Investitionen erheblich zu vermehren, oft von fünfstelligen auf sechs- oder sogar siebenstellige Beträge. Diese Potenziale für hohe Renditen ziehen viele Menschen an, die sonst keine Möglichkeit hätten, so hohe Gewinne zu erzielen. Meme-Coins ermöglichen es, mit relativ geringen Investitionen beträchtliche Gewinne zu erzielen. Derartige Entwicklungen sind bei etablierten Altcoins oder anderen Assets schlichtweg nicht möglich, selbst bei Meme-Stocks wie GameStop nicht.
Ein weiteres Argument sei demnach, dass Meme-Coins genau das tun, was sie versprechen: Diese sind rein und transparent. Es gibt keine komplizierten Geschäftsmodelle oder versteckten Agenden. Meme-Coins sind oft einfach gestaltete Projekte, die ihren Zweck klar und direkt kommunizieren. Diese Transparenz schafft Vertrauen bei den Anlegern, da sie genau wissen, worauf sie sich einlassen. Während andere Projekte mitunter mit umfassendem Nutzen werben oder Pläne vorstellen, die nie verwirklicht werden, sind Meme-Coins erfrischend ehrlich.
Im Gegensatz zu vielen anderen Krypto-Projekten haben Meme-Coins zugleich keine Venture-Capital-Finanzierung und keine speziellen Allokationen. Dies bedeutet, dass die Verteilung der Coins fairer und transparenter ist. Jeder hat die gleiche Chance, früh einzusteigen und von möglichen Kursgewinnen zu profitieren. Die Abwesenheit von großen institutionellen Investoren reduziere das Risiko von Manipulationen.
Die Gemeinschaft und die Kultur rund um Meme-Coins seien zugleich unvergleichlich. Diese Projekte ziehen leidenschaftliche und engagierte Communities an, die stark zu ihrem Erfolg beitragen. Die positive Stimmung und der gemeinsame Spaß am Projekt schaffen ein Gefühl der Zusammengehörigkeit.
Meme-Coins haben ferner ein enormes virales Potenzial. Die humorvollen und oft provokativen Themen dieser Coins machen sie ideal für die Verbreitung in sozialen Medien. Die Fähigkeit, virale Trends zu nutzen, ermöglicht es Meme-Coins, schnell an Popularität und Marktwert zu gewinnen.
Schließlich spielt laut dem Analysten auch die Unsicherheit des US-Dollars eine Rolle. In Zeiten, in denen die US-Regierung große Mengen Geld druckt, suchen viele Menschen nach Alternativen, um ihr Vermögen zu schützen (oder eher zu vermehren). Meme-Coins bieten eine solche Alternative, da sie unabhängig von traditionellen Finanzsystemen sind. Die Skepsis gegenüber dem US-Dollar als stabiler Währung treibt viele dazu, in Kryptowährungen zu investieren – dies ist zwar kein Argument für Meme-Coins im Besonderen, aber dennoch für Krypto im Allgemeinen.
Beste Meme-Coins 2024 – zwei Kandidaten
Neue Meme-Coins wecken spekulatives Interesse, weil sie das Potenzial für enorme Renditen bieten. Zudem sind sie oft leicht zugänglich, ohne große Einstiegshürden und mit noch günstiger Bewertung. Diese Kombination aus hohen Gewinnchancen, einfacher Zugänglichkeit und dem Spaßfaktor führt dazu, dass viel Kapital in diese neuen Projekte fließt.
Zwei heiße Kandidaten, die aktuell Stärke zeigen, sind PlayDoge und WienerAI. Hier könnten Anleger im Juli 2024 die letzte Chance auf einen günstigen Einstieg im Presale haben.
PlayDoge (PLAY)
PlayDoge ist ein ein neuer Gaming-Coin, der bereits fast 5,5 Millionen US-Dollar im Presale eingesammelt hat. Das Projekt verbindet nostalgische Tamagotchi-Erfahrungen mit einem modernen Play-to-Earn (P2E)-Konzept. Diese innovative Kombination spricht eine breite Zielgruppe an. Damit ist PLAY nicht nur ein Gaming-Coin, sondern verfügt auch über ein Meme-Branding.
Das virale Branding von PlayDoge weckt Interesse, insbesondere angesichts der jüngsten Erfolge von Meme-Coins Anfang 2024. Spieler können ihre PlayDoge-Haustiere füttern, trainieren und in klassischen 8-Bit-Abenteuern Kryptowährungen verdienen. Hier entsteht ein Play-2-Earn-Ökosystem.
Zusätzlich bietet PlayDoge attraktive Staking-Möglichkeiten auf der BNB Chain und Ethereum mit Belohnungen von bis zu 130 Prozent APY. Da der Preis in rund 48 Stunden erneut steigt, könnte ein früher Einstieg maximale Buchgewinne sichern.
WienerAI (WAI)
WienerAI hat im Vorverkauf mittlerweile schon fast 7 Millionen US-Dollar eingesammelt. Das Projekt kombiniert humorvolles Meme-Branding mit fortschrittlicher Künstlicher Intelligenz – ergo ist WAI ein KI Coin mit Meme-Branding.
Im Mittelpunkt von WienerAI steht ein KI-gestützter Trading-Bot mit einer benutzerfreundlichen und prädiktiven Schnittstelle. Nutzer können dem Bot Fragen zu ihren Krypto-Investitionen stellen, dieser durchsucht die Märkte nach profitablen Möglichkeiten. Sobald eine geeignete Option gefunden ist, liefert der Bot eine gründliche Analyse und Begründung. Im Anschluss können die Nutzer selbst entscheiden, welchen Trade sie eingehen oder nicht. WienerAI bietet ferner nahtlose Swap-Funktionen, die es ermöglichen, schnell den besten Preis von verschiedenen dezentralen Börsen zu finden. So soll ein umfassender und intuitiver KI-Trading-Bot entstehen.
Der Preis für den nativen Token wird in rund 36 Stunden erneut steigen. Wer maximale Buchgewinne möchte, könnte jetzt einen Blick auf WienerAI werfen.
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