Während die deutsche Regierung massiv verkauft, verzeichnen die Bitcoin-Spot-ETFs hohe Zuflüsse
Die letzten Tage am Kryptomarkt waren geprägt von Angst. Angst vor den Rückzahlungen der 2014 in die Insolvenz gegangenen Kryptobörse Mt. Gox in Höhe von über 8 Mrd. Dollar. Aber auch die deutsche Regierung hat Angst geschürt. Diese verkaufte nämlich in den letzten Wochen ebenfalls massive Bitcoin-Bestände, die aus Beschlagnahmungen, Strafverfahren und Ähnlichem stammen.
Insgesamt hat die deutsche Regierung bereits Bitcoins im Wert von fast einer Milliarde Dollar verkauft und angeblich soll sie weitere 1,5 Mrd. Dollar halten. Obwohl manche Abgeordnete dazu raten, die Bitcoins in die Staatsreserven als Inflationsschutz zu überführen, ist es dennoch sehr wahrscheinlich, dass diese letztendlich auf den Markt geworfen werden. Während die deutsche Regierung jedoch Bitcoins verkauft, verzeichnen die Bitcoin-Spot-ETFs wieder hohe Zuflüsse, was Hoffnung für den Markt aufkommen lässt.
Allein gestern flossen 300 Mio. Dollar in die Bitcoin-ETFs
In den Turbulenzen der letzten Wochen gerieten die Bitcoin-ETFs schon beinahe in Vergessenheit. Doch der gestrige Tag zeigt, dass die Effekte der börsengehandelten Fonds auf die größte und älteste Kryptowährung der Welt noch lange nicht voll ausgeschöpft wurden. Diese könnten dem Bitcoin noch für Jahre Auftrieb verleihen. Allein am gestrigen Tag verzeichneten die Bitcoin-Spot-ETFs Zuflüsse im Wert von über 295 Mio. Dollar. Das zeigt, dass das Vertrauen verschiedener institutioneller Händler, wie Hedgefonds, wieder anzusteigen scheint.
Auch Kunden von Fidelity setzen auf “Buy the Dip”
Während viele Privatanleger durch die Korrektur der vergangenen Wochen gelähmt wurden, sehen große institutionelle Investoren und Konzerne die Korrektur als geeigneten Zeitpunkt für Nachkäufe an. So wurde schon vor einigen Wochen bekannt, dass Michael Saylors Unternehmen MicroStrategy Bitcoins im Wert von fast 800 Mio. Dollar nachgekauft hat. Auch der japanische Konzern Metaplanet nutzt den Rückgang, um seine Bitcoin-Bestände aufzustocken. Auch Fidelity hat im Auftrag seiner Kunden durch die ETFs wieder 2.077 Bitcoin gekauft. Das entspricht einem Wert von über 118 Mio. Dollar!
Die großen Marktteilnehmer, das sogenannte “Big Money” oder häufig auch “Smart Money” genannt, scheinen also davon überzeugt zu sein, dass sich die Korrektur langsam aber sicher dem Ende zuneigt. Damit könnte der Bitcoin bald wieder neue Allzeithochs markieren. Außerdem könnten auch andere Coins starke Kurssteigerungen verzeichnen. Ein Beispiel dafür ist $99BTC, ein Coin, der vor einigen Wochen sein ICO gestartet hat und laut Analysten unglaubliches Gewinnpotenzial hat.
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$99BTC: Ein Coin mit x25 Potenzial?
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(Der Staking-Pool von $99BTC belohnt seine Investoren derzeit mit 705 % Rendite pro Jahr – Quelle: presale.99bitcoins.com)
Neben seiner Learn to Earn-Funktion zeichnet sich $99BTC vor allem durch seinen Staking Pool aus. Dieser gibt seinen Investoren derzeit einen jährlichen APY von 705 %. Diese gigantische Rendite kann zwar noch etwas sinken, da sie geringer wird, wenn sich mehr Coins im Pool befinden. Allerdings ist sie zurzeit so hoch, dass selbst ein um 70 % gefallener APY immer noch weit über dem Durchschnitt liegt. Obwohl $99BTC derzeit am Markt noch fast unbekannt ist, haben einige gut informierte Analysten bereits einen Blick auf den Coin geworfen. Aufgrund der verschiedenen Parameter attestieren sie $99BTC ohne Weiteres das Potenzial auf x25 oder mehr. Zumindest für die Investoren, die einen günstigen Einstieg im Presale genutzt haben.
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