Ripple Prognose: XRP mit weiteren Verlusten – Versetzt die SEC den Todesstoß?
Die US-Börsenaufsicht hat in den letzten Jahren bewiesen, dass sie Ausdauer hat und führt einen wahren Feldzug gegen Ripple. Ein Blick auf den Kurs genügt an dieser Stelle, um zu erkennen, dass genau dieser besagte Rechtsstreit seine Spuren hinterlassen hat, in den letzten Monaten und genauso Jahren. Während der Großteil des Kryptomarktes an Volumen gewann, ging es für Ripple stetig bergab. Versetzt die SEC Ripple und damit auch weitere ähnliche Kryptowährungen den Todesstoß?
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Ripple mit starken Verlusten
Innerhalb der vergangenen Wochen und Monate hat Ripple starke Verluste hinnehmen müssen. Seit Beginn dieses Jahres liegt der Verlust nunmehr bei rund 28 Prozent, Tendenz steigend. Damit notiert Ripple noch bei einem Kurs von knapp über 0,44 US-Dollar sowie einer Marktkapitalisierung von 44,8 Milliarden US-Dollar. Damit schafft es Ripple noch auf den 7. Rang aller Kryptowährungen, könnte allerdings schon bald vom Toncoin abgelöst werden, der zuletzt deutlich zugelegt hat. Auf der Basis von einem Monat liegen die Verluste zudem bei rund 8 Prozent. Doch es ist auch ein kleiner Hoffnungsschimmer erkennbar, denn in den letzten Stunden konnte der XRP-Token einen leichten Zugewinn erzielen. An dieser Stelle lohnt es sich, einen Blick auf die Gründe für die Verluste zu werfen.
Die SEC sorgt für massive Verluste
Bei der Suche nach den Gründen für die deutlichen Verlusten rückt schnell ein Hauptschuldiger in den Vordergrund: die SEC. Der Rechtsstreit zwischen den beiden Parteien dauert mittlerweile seit Dezember 2020 an. In dem besagten Jahr reichte die SEC eine Klage gegen Ripple und dessen Geschäftsführer ein, mit dem Vorwurf, unlizenzierte Wertpapiergeschäfte betrieben zu haben. Die SEC ist faktisch der Ansicht, dass es sich bei Ripple um ein Wertpapier handelt, für das eine entsprechende Lizenz erforderlich ist, jene Lizenz, die Ripple noch nie besessen hat.
Darüber hinaus wirft die SEC den Gründern von Ripple Kursmanipulation, Börsenmanipulation und gekaufte Listings vor. Die Geschäftsführer weisen diese Anschuldigungen jedoch vehement zurück. Erst vor wenigen Tagen betonte der Ripple-CEO namens Brad Garlinghouse nochmal öffentlich, dass es sich bei Ripple um “kein Wertpapier” handelt. Darüber hinaus erwartet er noch in diesem Sommer ein Urteil seitens des zuständigen Gerichts zugunsten von Ripple Labs, der Firma hinter Ripple. In diesem Zuge fügte er an, dass der Sommer offiziell bis zum 21. September diesen Jahres anhält und damit noch zeitlich alles möglich ist.
Ein entscheidender Termin könnte damit bereits in den kommenden Wochen stattfinden, bei dem es um eine drohende Strafzahlung in Milliardenhöhe geht, die Ripple zu vermeiden versucht.. Mit einem Vergleichsangebot in Höhe von 10 Millionen US-Dollar wollte Ripple die Rechtsstreitigkeiten beenden, doch die SEC lehnte das Angebot ab. Im Gegenzug forderte sie 1,95 Milliarden US-Dollar an Schadensersatzansprüche ein, was für Ripple einen herben Schlag bedeuten und eine starke Wirkung mit sich bringen würde. Doch kann Ripple die Strafe in Milliardenhöhe abwenden bzw. wie stehen die Chancen?
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Die Chancen auf einen Sieg von Ripple im Überblick
Bereits im letzten Jahr entschied Richterin Analisa Torres zugunsten von Ripple und stellte fest, dass der Verkauf von XRP an Privatinvestoren nicht illegal war. Diese Entscheidung weckte die Hoffnung, dass der Rechtsstreit bald beigelegt werden könnte. Eines hat sich in den letzten Jahren allerdings eindrucksvoll gezeigt, die SEC gibt nicht auf und kämpft mit allen Mitteln. Der aktuelle Streit dreht sich um den Verkauf von Ripple an institutionelle Investoren im Wert von 728 Milliarden US-Dollar. Was gegen eine erneut positive Entscheidung für Ripple spricht, ist die Tatsache, dass ein Gericht bereits 2023 den Verdacht der SEC bestätigte.
Ripple Labs hält die geforderte Strafsumme von rund zwei Milliarden US-Dollar in jedem Fall für deutlich überzogen. Die SEC stützt ihre Forderung dem entgegen auf die aktuellen Geschäftsergebnisse von Ripple Labs, die Ripple jedoch als vertraulich eingestuft hat. Sollte es Ripple gelingen, diese Vertraulichkeit erfolgreich zu wahren, könnte eine wichtige Grundlage für die Bemessung der Strafe wegfallen. Die kommenden Wochen bzw. Monate könnten endlich die lang ersehnte Klarheit bringen. Doch eines ist klar, sie wird sich in jedem Fall auf den Kurs des XRP-Token auswirken.
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Lohnt sich ein Kauf von XRP-Tokens?
Der Kurs von Ripple bzw. des XRP-Tokens hängt förmlich am seidenen Faden. Sollte Ripple den langwierigen Prozess final zu seinem Gunsten entscheiden können, dann ist davon auszugehen, dass die Kryptowährung starke Zugewinne erzielen wird, die schnell im höheren zweistelligen Prozentbereich liegen können. Darüber hinaus könnte es in den nachfolgenden Monaten sogar zu einer Auflage eines Ripple-Spot-ETFs kommen, wie einige Experten in der Kryptoszene erwarten.
Eines ist jedoch auch klar: Sollte Ripple den Prozess gegen die SEC verlieren, werden sich viele Investoren und Anleger von XRP-Tokens trennen, wodurch der Kurs vermutlich stark nachgeben wird. Mit Beginn dieses Moments an ist kein Szenario unrealistisch. Doch Ripple ist nicht die einzige Möglichkeit, um ein Investment in Kryptowährungen zu tätigen. Eine lukrative Alternative stellt an dieser Stelle PEPE Unchained dar.
PEPE Unchained revolutioniert die Meme-Welt
Der noch im Presale befindliche Meme-Coin namens PEPE Unchained ($PEPU) hat großes vor und ist definitiv kein Wertpapier. Das Ziel des jungen Projektes ist es, ein eigenes Ökosystem erfolgreich am Markt zu integrieren. Damit dies gelingt, kommt die Player-2-Blockchain zum Einsatz, die sich durch ihre geringen Transaktionskosten und eine hohe Geschwindigkeit auszeichnet. Das ist aber noch lange nicht alles, denn im Mittelpunkt steht die bekannte Meme-Figur namens PEPE, welche bereits in der Vergangenheit den Kryptomarkt wahrhaftig aufgemischt und für starke Renditen gesorgt hat.
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