Krypto-Experten sehen großes Potenzial in Fusion aus KI und Blockchain
Die beiden Bereiche KI und Blockchain scheinen wie füreinander geschaffen zu sein. Einige Krypto-Experten und Marktbeobachter haben mehrfach auf das große Potenzial verwiesen, welches daraus entsteht. Nun hat sich ein besonderes Projekt an dieser spannenden Schnittstelle positioniert, das schnell eine hohe Finanzierungssumme erzielen konnte. Lesen Sie jetzt den Beitrag, um alles über die große Chance und das beliebte Projekt zu erfahren.
Krypto-Experten verweisen auf Potenzial der Fusion aus KI und Blockchain
Die Krypto-Experten des Analyseunternehmen Nansen gehen davon aus, dass KI-Agenten eine zentrale Rolle in den Blockchains einnehmen werden. Mit ihnen lassen sich etwa das Portfolio verwalten, Transaktionen durchführen und mehr. Somit können laut Ansicht der Analysten die Effizienz und die Sicherheit gesteigert werden.
Ähnlich schätzt es der Blockchain Council ein, welcher auch auf die Smart Contracts mit der automatischen Ausführung von Verträgen verweist. Mit ihnen kann die Bürokratie abgebaut werden, während Zeit und Geld gespart werden. Zudem sind mit den KI-basierten Chatbots personalisierte Finanzberatungen und ein besserer Kundenservice möglich. So wie es beispielsweise auch bei WienerAI der Fall ist.
Das Venture-Capital-Unternehmen a16z von Andreessen Horowitz erwartet eine enge Verbindung zwischen den Blockchains und den künstlichen Intelligenzen. Denn dies würde zu neuen Nutzungsmodellen führen und die Nutzerfreundlichkeit verbessern. Ein besonders großes Potenzial sehen sie in Technologiestacks und formalen Verifikationsmethoden.
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Außerdem kann laut a16z somit die Abhängigkeit von Ressourcen ausgeglichen werden, welche aktuell nur von großen Technologieunternehmen zugänglich seien. Somit lassen sich globale und erlaubnisfreie Märkte erschaffen. An der Bereitstellung von Rechenleistung können sich wiederum alle beteiligen. Aber auch die Personalisierung von DApps kann somit optimiert werden.
Die Krypto-Experten von VanEck sehen eine signifikante Chance dafür, dass die öffentlichen Blockchains ein Schlüssel für die Massenadaption von künstlichen Intelligenzen sein könnten. Zurückzuführen sei dies laut den Analysten von VanEck auf die vorteilhaften Eigenschaften der Blockchain wie Transparenz, Unveränderlichkeit, definierte Eigentumsrechte und eine gegensätzliche Testumgebung.
Auch in dem Jahresbericht von ARK Invest wurde über die transformative Kraft der Fusion von KI und Blockchains geschrieben. Die Analysten sehen darin einen Katalysator für eine Produktivitätssteigerung und Kostenreduktion, welche sich bei unterschiedlichsten Branchen bemerkbar machen.
Zudem rechnet das große Beratungsunternehmen KPMG damit, dass viele der aktuellen Herausforderungen durch die Kombination von KI und Blockchain gelöst werden können. Dazu zählt beispielsweise der Schutz von geistigem Eigentum.
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WienerAI entwickelt fortschrittliche KI-Agenten fürs Krypto-Trading
Wie von den Krypto-Experten von Nansen und dem Blockchain Council hervorgehoben, entwickelt das neue KI-Trading-Ökosystem von WienerAI ebenfalls KI-Agenten. Diese unterstützen die Investoren in ihrem Alltag, wobei sie sich mit ihnen über einen mit ChatGPT vergleichbaren KI-Chat unterhalten können.
Somit erhalten vorwiegend Anfänger einen optimalen Start, um sich in der komplexen Welt der Kryptowährungen zurechtzufinden. Dabei lernen sie auch die verborgenen Kräfte hinter den Marktbewegungen sowie die Gründe für die Handelsentscheidungen des optional einsetzbaren Handelsroboters, welcher ebenfalls integriert ist, sowie Zeit und Mühe spart.
Zudem können die Nutzer fortschrittliche KI-Prognose-Tools verwenden. Diese untersuchen große Datenbanken nach statistischen Vorteilen, von denen die Anwender profitieren können. Somit können sie wiederum bessere Verlustbegrenzungen und Kursziele festlegen.
Außerdem überprüft WienerAI den Kryptomarkt nach den Börsen mit den günstigsten Preisen, was sich positiv bei der Rendite bemerkbar macht. Ebenso wirkt sich der MEV-Schutz aus, da dieser die Preismanipulationen anderer Handelsroboter verhindert.
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Das modulare KI-Trading-Ökosystem lässt sich an die Bedürfnisse der Nutzer und die Veränderungen des Marktes anpassen. Dabei richtet es sich sowohl an Anfänger als auch an fortgeschrittene Investoren. Erstere können somit von „dumb money“ in „smart money“ verwandelt werden.
Aufgrund seiner Positionierung im Finanzbereich wurden die Smart Contracts von SolidProof auf Schwachstellen überprüft. Bei diesen Untersuchungen ist herausgekommen, dass keinerlei Fehler gefunden wurden. Somit kann es eine höhere Sicherheit bieten.
Allerdings ist WienerAI nicht nur ein KI-Token, sondern ebenso ein Memecoin. Sein Maskottchen wird von einem Hybrid aus Roboter und Dackel verkörpert, welcher die besten Investments aufspüren und das Portfolio wie ein Wachhund beschützen soll. Somit vereint er gleich zwei der profitabelsten Kryptosektoren in diesem Jahr.
Da WienerAI mit den Nachteilen der Kleinanleger gegenüber Profiinvestoren eines der größten Probleme des Finanzmarktes lösen und somit die zu 90 % Verluste schreibenden Investoren in Gewinner verwandeln könnte, bietet sich ein großes Potenzial für den KI-Memecoin.
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Vorverkauf von WienerAI ist bald ausverkauft
Das vielversprechende Konzept von WienerAI hat einige Investoren an den Memecoin Turbo erinnert, welcher über die vergangenen 12 Monate um 3.120 % gestiegen ist. Allerdings ist der neue $WAI-Coin von WienerAI noch besser, da er mehr als nur einen mit künstlichen Intelligenzen erstellten Token bietet.
Daher konnte das Projekt schnell Wellen schlagen und mit seinem Presale schon über 7,46 Mio. USD einwerben. Nun wurde jedoch die Schlussphase eingeleitet, in welcher die Coins noch maximal für 16 Tage für 0,00073 USD zum Kauf angeboten werden.
Bereits kurze Zeit danach sollen die ersten Listungen an den Kryptobörsen erfolgen, welche dem $WAI-Coin auf neue Höhen verhelfen könnten. Aufgrund des großen Interesses und der positiven Analystenmeinungen könnte der Presale jedoch auch schon vor Ablauf des Countdowns vergriffen sein.
Angetrieben werden die Anleger auch von den hohen Staking-Belohnungen, welche noch bei 151 % pro Jahr liegen. Mit ihnen kann wiederum das Angebot gebunden und somit die Umlaufversorgung reduziert werden. Dies hat tendenziell einen positiven Einfluss auf den Kursverlauf.
Schon jetzt wurden über 6,84 Mrd. $WAI-Coins in dem Smart Contract des Staking-Pools gesperrt, was auf das große Interesse und Vertrauen der Investoren hinweist. Denn dies entspricht rund einem Drittel, der im Presale verkauften Menge von 20,7 Mrd. der insgesamt 69 Mrd. $WAI-Coin.
Mit dem Presale können die Anleger nun schon einen Sicherheitspuffer bis zur ersten Listung aufbauen. Aber auch darüber hinaus könnte sich WienerAI besonders stark entwickeln. CryptoDaily bezeichnet ihn sogar als nächsten Dogecoin und laut Cryptonews könnte er bis auf den Mond steigen.
Jedoch läuft nun die Zeit davon, um die Coins vor der ersten Listung zu kaufen. Erworben werden können sie auf der Website von WienerAI mit den Kryptowährungen ETH, BNB, MATIC und USDT. Außerdem stehen über Bankkarten ebenso Zahlungsmöglichkeiten für Fiatwährungen bereit.
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