Altcoin News: Das ist mit den auf Bybit gestohlenen Coins passiert

Es ist nicht einmal zwei Wochen her, da wurden bei der Krypto-Börse Bybit Coins durch einen Hackerangriff abgezogen. Der Verlust beläuft sich auf unglaubliche 1,4 Milliarden US-Dollar. Der größte Diebstahl digitaler Währungen, den es jemals gegeben hat. Das ist jetzt mit den gestohlenen Kryptowährungen passiert.
Das ist mit den auf Bybit gestohlenen Coins passiert
Am 21. Februar haben Hacker die Börse Bybit angegriffen und rund 1,4 Milliarden US-Dollar in Ethereum erbeutet. Der Diebstahl der Lazarus-Gruppe zugerechnet. Diese wird mit vielen digitalen Diebstählen in Verbindung gebracht und nutzt diese wohl zur Finanzierung der Diktatur in Nordkorea. Dies hatte im Anschluss daran auch für eine massive Unruhe am Kryptomarkt gesorgt.
Doch nun ist bekannt geworden, was die Hacker mit den 1,4 Milliarden US-Dollar, die erbeutet wurden, gemacht haben. So schafften es die Kriminellen nach nicht einmal zehn Tagen, sämtliche Gelder vollständig zu waschen und dementsprechend jeglicher Nachverfolgung durch die Behörden zu entziehen.
Dennoch äußerte sich kürzlich Bybit-CEO Ben Zhou. Er gab überraschend bekannt, dass 77 Prozent der gestohlenen Vermögenswerte nachverfolgbar bleiben, 20 Prozent jedoch verschwunden sind und 3 % eingefroren wurden.
Die Kriminellen nutzen übrigens für das Waschen ihrer Beute die THORChain, ein dezentrales Cross-Chain-Liquiditätsprotokoll. Dabei wurde ein Großteil des Ethereums wohl nach einigen Coversions schließlich in Bitcoin umgewandelt. Das wurde insbesondere an der Handelsaktivität auf dem Netzwerk deutlich.
Daraufhin kamen im Anschluss Stimmen auf, dass die THORChain-Validatoren Ethereum-Transaktionen ablehnen sollten. Allerdings wurde dies verneint, was im Anschluss zum Rücktritt einiger wichtiger Mitwirkender aus Protest führte.
Der Fall hat damit erneut eine Debatte über die Rolle von DeFi bei der Erleichterung von Finanzkriminalität und die Grenzen der dezentralen Governance ausgelöst.
So geht es mit Bybit weiter
Doch während viele Anleger auf die aktuellen Ereignisse rund um die gestohlenen Coins schauen, machen sich viele Krypto-Investoren Sorgen, wie es mit Bybit weitergehen soll. Nach dem massiven Hack geht die Spekulation rund um einen möglichen Zusammenbruch der Börse um. Dies könnte eine Reaktion ähnlich zur FTX-Pleite im Jahr 2022 am Markt auslösen, als der Bitcoin unter 20.000 US-Dollar fiel.
Allerdings operiert die Kryptobörse tatsächlich normal weiter, trotz des massiven Hacks und des Umstandes, dass Anleger danach massiv Gelder von der Plattform abgezogen haben. Auf der dezentralen Wettplattform Polymarket können Anleger sogar auf einen möglichen Zusammenbruch von Bybit wetten, wobei die Chancen dafür nicht besonders hoch stehen. Die Wahrscheinlichkeit für eine Insolvenz im Jahr 2025 liegt lediglich bei sieben Prozent, die für eine Zahlungsunfähigkeit vor dem 1. April lediglich bei einem Prozent.
Folglich dürfte der große Zusammenbruch im Krypto-Space ausbleiben, auch wenn ein Großteil der gestohlenen Ethereum vermutlich nicht mehr für Anleger wiederbeschaffbar sein wird.
Das sind unter dem Strich also gute Nachrichten für den Bitcoin, den auch der massive Hack vor zehn Tagen deutlich belastet hat. Wer übrigens jetzt bullisch für die Mutter aller Kryptowährungen ist, sollte seinen Blick besonders auf ein spezielles Projekt werfen:
Schickt Bitcoin diesen Coin bald durch die Decke?
So ist das Bitcoin Bull Projekt ein Memecoin, der es Anlegern ermöglicht, den Bitcoin auf seiner weiteren Kursentwicklung (bis auf womöglich 250.000 US-Dollar) zu begleiten. Dabei winken entlang des Weges attraktive Rewards für Investoren in der Form von Airdrops echter Bitcoins oder Token-Burns. Beide Maßnahmen treten jeweils in Kraft, wenn die Mutter aller Kryptowährungen bestimmte Meilensteine bei der Kursentwicklung erreicht.
Konkret sieht der Bitcoin Bull Plan so aus:
BTC $100K – $BTCBULL Einführung
BTC $125K – Token-Verbrennung
BTC $150K – BTC-Airdrop
BTC $175K – Token-Verbrennung
BTC $200K – BTC-Airdrop
BTC $225K – Token-Verbrennung
BTC $250K – Großer $BTCBULL-Airdrop
Hier geht es direkt zum Bitcoin Bull Presale
Durch diesen einzigartigen Ansatz erfreut sich das Bitcoin Bull Projekt, das sich aktuell im Presale (privater Vorverkauf) befindet, entsprechend hoher Nachfrage. Aktuell wurden bereits binnen kurzer Zeit 3,2 Millionen US-Dollar an Anlegergeldern eingesammelt, womit die nächste Preiserhöhung kurz bevorsteht.
Aber auch abseits potenzieller Buchgewinne vor dem ICO hat Bitcoin Bull eine weitere spannende Verdienstmöglichkeit für Investoren zu bieten. Denn bei dem Projekt ist es auch möglich, seine Coins zu staken und so Rewards zu erhalten. Wer sich dafür entscheidet, seine Token für sich arbeiten zu lassen, dem winken aktuell satte 125 Prozent pro Jahr und das für die ersten zwei Jahre nach dem Projektstart.
Hier geht es zum Bitcoin Bull Presale
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