Altcoin News: Ripple (XRP) bald US-Staatsreserve? CEO macht Hoffnung
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Der Kurs von Ripple (XRP) ist zuletzt etwas zurückgekommen, doch könnte bald deutlich explodieren. Grund dafür sind Aussagen des CEO Brad Garlinghouse, die Anlegern jetzt Hoffnung auf eine Einführung einer strategischen XRP-Reserve machen. Doch was genau ist hier los? Und wie wahrscheinlich ist das eigentlich?
Ripple (XRP) bald US-Staatsreserve?
Seit wenigen Tagen steht Berichten zufolge im Raum, dass US-Präsident Donald Trump nicht nur auf der Basis von Bitcoin, sondern beispielsweise auch von Ripple (XRP) oder Solana eine strategische Krypto-Reserve errichten könnte. Nun haben aktuelle Nachrichten rund um die Aussagen des Ripple-CEO Brad Garlinghouse Anlegern noch mehr Hoffnung gemacht.
So sprach der Experte davon, dass es zum Zweck der Diversifizierung dieser nationalen Krypto-Reserve sinnvoll wäre, auch andere digitale Assets neben dem Bitcoin einzubeziehen. Selbstverständlich sprach er sich in diesem Zuge für Ripple als Beimischung aus, gestand aber selbst auch zum Beispiel ETH, BTC & Co. zu halten, da wir uns laut seiner Ansicht in einer Muli-Chain-Welt befinden. Garlinghouse sagte außerdem, dass er bereits mit US-Präsident Donald Trump bei deren Treffen über dieses Thema gesprochen hätte. Konkret hieß es: „Ich sprach direkt mit dem Präsidenten darüber, XRP in diesen Plan einzubinden.“
Doch während diese Nachricht in der XRP-Community für allgemeine Jubelstürme sorgte, sind andere Krypto-Anleger davon weniger begeistert. Gerade aus dem Bitcoin-Bereich gibt es Kritik an den Plänen von Garlinghouse. Vorgeworfen wird ihm, dass der Vorschlag der Inkludierung von XRP in eine strategische Reserve die Einführung selbiger verhindern würde. Immerhin schwelt zwischen der amerikanischen Börsenaufsicht SEC und Ripple formal weiterhin ein Rechtsstreit, wenngleich sich die Fronten durch die Wahl von Donald Trump deutlich verschoben haben.
Zudem muss man sagen: Die Mehrheit des Marktes geht aktuell nicht davon aus, dass es Ripple (XRP) tatsächlich in die strategische Reserve der US-Regierung schafft. Wie die Quoten auf der Wettplattform Polymarket zeigen, liegt die Wahrscheinlichkeit für eine Inkludierung im Jahr 2025 lediglich bei 16 Prozent. Am Tag von Trumps Amtseinführung waren es noch 46 Prozent gewesen.
Wann kommt die Bitcoin-Reserve?
Derweil stehen die Chancen für die Einführung einer strategischen Bitcoin-Reserve in den USA wesentlich besser. Wie die Wahrscheinlichkeiten der Plattform Polymarket zeigen, gehen die Marktteilnehmer zu 56 Prozent davon aus, dass Donald Trump 2025 sein Wahlversprechen wahr machen wird. Die Chance darauf, dass dies in den ersten 100 Tagen seiner Amtszeit passiert, ist mit 16 Prozent eher gering.
Übrigens sind die USA nicht die einzige Nation, die 2025 Bitcoin kaufen könnte. Wie die Financial Times in Berufung auf interne Quellen berichtet hat, hat die tschechische Notenbank tatsächlich einen Plan zum Aufbau einer strategischen Reserve in Bitcoin vorgelegt. Dadurch würden dem Bericht zufolge rund 140 Milliarden Euro in die Kryptowährung fließen.
Dementsprechend erscheint das Interesse von Staaten zum Aufbau strategischer Krypto-Reserven größer denn je, ob Ripple (XRP) ein Teil davon sein wird, ist allerdings noch fraglich. Sicher ist jedoch, dass diese Entwicklung ein klarer Indikator für die Fortsetzung des Bullenmarktes ist.
In diesem Kontext kann es sich übrigens lohnen, neben den klassischen Mainstream-Assets auch einen Blick auf Memecoins zu werfen. Diese haben bereits in den vergangenen Aufwärtszyklen teils hohe Renditen für Anleger erwirtschaften könnten (Dogecoin stieg 2021 um mehrere tausend Prozent) und könnten dies nun wiederholen.
Kann dieser Coin bald explodieren?
Besonders spannend ist unter den Memecoins aktuell übrigens das WallStreet Pepe Projekt. Dieses befindet sich aktuell noch im Presale hat aber bereits rund 64 Millionen US-Dollar an Geldern einsammeln können, was für eine starke Nachfrage und eine wachsende Community rund um den Coin spricht.
Zudem ist bei WallStreet Pepe das ICO (Start des freien Handels) nicht mehr weit entfernt. Allerdings befinden sich bereits mehr als 20 Prozent der überhaupt verfügbaren Coins im Staking, was bedeutet, dass diese zu dem Event nicht handelbar sein werden. Daher könnten sich entsprechende Implikationen auf die Situation von Angebot und Nachfrage als auch infolgedessen die mögliche Preisentwicklung ergeben.
Hier geht es direkt zum WallStreet PepePresale
Besonders macht WallStreet Pepe gegenüber anderen Memecoins außerdem, dass das Projekt ein Versuch ist, eine Community aus am Kapitalmarkt interessierten Anlegern zu schaffen. Diese richtet sich insbesondere gegen Wale, die in der Vergangenheit immer wieder dafür gesorgt haben sollen, dass Retail-Anleger Geld verloren, während sich die Großen bereicherten (eigene Aussage laut Webseite). So wirbt man selbst mit dem Motto: “Schließen Sie sich der WEPE-Token-Armee an – gemeinsam sind Frösche stark!”
Hier geht es direkt zum WallStreet Pepe Presale
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