Altcoin News: XRP-Rechtsstreit noch immer nicht vorbei?!

Der Rechtsstreit gegen die SEC hat den Kurs von Ripple (XRP) über Jahre deutlich gedrückt. Zuletzt hatte es Hoffnung gegeben, dass ein Vergleich mit der neuen Spitze der Börsenaufsicht endlich ein Ende der der Belastung für die Kryptowährung bedeuten könnte. Doch jetzt könnte es plötzlich ganz anders kommen.
Ist der XRP-Rechtsstreit noch immer nicht vorbei?
Die Kryptowährung XRP wurde in den vergangenen Jahren deutlich durch den Rechtsstreit mit der SEC belastet. Lange waren die Auswirkungen der von Gary Gensler geführten Klagewelle nicht absehbar gewesen und viele Ressourcen des Unternehmens Ripple Labs, das hinter XRP steht, waren dadurch gebunden gewesen.
Doch mit dem Amtsantritt von Donald Trump und dem Machtwechsel an der Spitze der SEC keimte die Hoffnung auf, dass die Börsenaufsicht dem Rechtsstreit Einhalt gebieten würde. Und tatsächlich hat es in den vergangenen Wochen danach ausgesehen, als würde es einen Vergleich der beiden Parteien geben und XRP durch die Zahlung von 50 Millionen US-Dollar von der Belastung befreit werden.
Doch nun könnte alles anders kommen als von Investoren erwartet.
So hat Richertin Torres in New York sehr überraschend den Vergleich zwischen den beiden Parteien abgelehnt. In einer Einschätzung von Fox-Reporterin Eleanor Terrett hieß es dazu: “Nachdem ich mit drei juristischen Quellen gesprochen und die Live-Analyse verfolgt habe, bin ich zu dem Schluss gekommen, dass Richterin Torres hier mit harten Bandagen kämpft – sie macht es den Parteien nicht leicht, einfach zu gehen; stattdessen wird sie sie dafür arbeiten lassen.”
Folglich dürfte sich eine Einigung noch hinziehen. Torres unterstrich allerdings in ihrer Rechtfertigung, dass es bereits positive Entwicklungen gäbe, auf denen XRP und die SEC für einen Vergleich aufbauen könnten. Ripples Chief Legal Officer Stuart Alderoty betonte zusätzlich: “Der heutige Beschluss ändert nichts an den Siegen von Ripple (XRP ist kein Wertpapier usw.). Es geht um verfahrenstechnische Bedenken im Zusammenhang mit der Abweisung von Ripples Anschlussberufung. Ripple und die SEC sind sich völlig einig, diesen Fall zu lösen, und werden diese Frage gemeinsam mit dem Gericht wieder aufgreifen.”
Kräfte in der SEC gegen XRP-Vergleich
Dementsprechend könnte die Ablehnung des Vergleichs zwischen XRP und SEC lediglich eine Verzögerung der Versöhnung bedeuten. Dennoch gibt es einige Kräfte in der SEC, die offenbar nicht unglücklich über die Ablehnung durch die New Yorker Justiz sein dürften.
So machte kürzlich die SEC-Komisarin Caroline Crenshaw ihrem Unmut Luft und gab ein paar beachtliche Kommentare von sich. Von ihr hieß es: „Diese Einigung ist, neben der programmatischen Auflösung des Krypto-Durchsetzungsprogramms der SEC, ein enormer Bärendienst für die Anleger und untergräbt die Rolle des Gerichts bei der Auslegung unserer Wertpapiergesetze.“
Weiter sagte sie: „In der Zwischenzeit reiht sich der Vergleich in eine Reihe von Entlassungen ein, die insgesamt die Glaubwürdigkeit unserer Anwälte vor Gericht untergraben, die heute aufgefordert werden, Rechtspositionen einzunehmen, die denen von vor wenigen Monaten widersprechen.“ Laut mehreren Berichten soll Crenshaw nicht die Einzige sein, die sich gegen den neuen Umgang mit den Altcoins verwehrt und auch eine Genehmigung der Spot-ETFs ablehnt. Allerdings hat die SEC-Kommisarin bei der Entscheidung darüber nicht das letzte Wort.
Es gibt also einen Rückschlag auf dem Weg zu einem Vergleich zwischen der SEC und XRP. Doch laut Aussagen von Ripple Labs dürfte es am Ende dennoch zu einem Deal mit der Aufsichtsbehörde kommen, was positive Auswirkungen auf die Arbeit des Projektes, die allgemeine Regulierung und womöglich auch die Kursentwicklung von XRP haben könnte.
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