Analyst über Bitcoin: Nie wieder unter 40.000 $?
Aktuell verharrt der Bitcoin Kurs zwischen 51.000 und 52.000 US-Dollar. Nach den starken Handelswochen sehen wir eine konsolidierende Bewegung bei der wertvollsten Kryptowährung der Welt. Etwas über eine Billion US-Dollar Bewertung konnte sich der Bitcoin seit rund zwei Jahren zum ersten Mal wieder sichern.
Dennoch wächst die Unsicherheit hinsichtlich der kurzfristigen Kursentwicklung. Sehen wir zunächst einen Rücksetzer oder hat der Bitcoin vor dem Halving sein Hoch noch nicht erreicht?
Ein bekannter und umstrittener Analyst ist nun zumindest hinsichtlich der Downside klarer Meinung. Denn dieser gehe nicht davon aus, dass der Bitcoin noch einmal unter 40.000 US-Dollar gehandelt werde. Sollte man also jetzt auf Bitcoin setzen und vor dem nächsten Bullenmarkt noch schnell ein Engagement in BTC aufbauen?
PlanB sicher: Bitcoin nie wieder unter 40.000 US-Dollar
In seiner aktuellen Kursprognose referiert der Analyst PlanB, der für sein Stock-2-Flow-Modell bekannt ist, auf den realisierten Preis von Bitcoin und die langjährige Kurve, die sich aus mehreren Durchschnitten zusammensetzt. Hier hat sich der Bitcoin Preis zuletzt wieder klar bullisch bewegt. Nun könnte die Downside gedeckelt sein – entsprechend den historischen Zyklen wäre PlanB nach eigener Aussage überrascht, wenn der Bitcoin Kurs noch einmal unter 40.000 US-Dollar fallen würde.
Dass der Bitcoin Kurs nur in eine Richtung nach oben tendiert, ist damit jedoch auch nicht indiziert. Zwar sieht der Analyst Michael van de Poppe beim Bitcoin noch die Chance auf das nächste Verlaufshoch zwischen 54.000 und 58.000 US-Dollar. Das Allzeithoch sei seiner Meinung nach jedoch erst Ende 2024 indiziert. Dass der Bitcoin noch um 30 Prozent oder mehr bis unter 40.000 US-Dollar korrigiert, ist jedoch auch nicht Teil der Prognose beim Analysten. Vielmehr dürfte es zunächst eine weitere Aufwärtsbewegung geben, bevor rund um das Halving der typische Rücksetzer eine neue Akkumulationsphäse einläutet.
Bullisches Krypto-Jahr 2024
Die Prognose, ob der Bitcoin-Preis unter 40.000 US-Dollar definitiv der Vergangenheit angehört, bleibt auch 2024 schwierig. Historische Beobachtungen zeigen z war, dass um das Bitcoin-Halving oft Korrekturen stattfinden. Sollte sich das Muster vergangener Zyklen wiederholen, könnte die aktuelle Phase eher als eine Zeit der Marktstabilisierung betrachtet werden, bevor Bitcoin in der zweiten Hälfte des Jahres an Schwung gewinnt.
Das Jahr 2024 konzentriert sich zunehmend auf die breitere Akzeptanz von Bitcoin. Die Einführung von Spot-ETFs und neue Bilanzierungsstandards könnten Bitcoin für institutionelle Anleger und Unternehmen attraktiver machen. Mit dem bevorstehenden Halving und der geldpolitischen Wende im Blick, bleibt die Prognose für Bitcoin optimistisch.
Dennoch sieht der Krypto-Analyst eben auch kurzfristig die Chance, dass Altcoins Bitcoin weiter outperformen. Hier zeigte sich zuletzt insbesondere massiv relative Stärke bei AI Kryptos.
Derzeit ziehen Kryptowährungen, die auf künstliche Intelligenz setzen, besonderes Interesse auf sich. Nicht zuletzt dank innovativer Produkte von OpenAI und starkem Momentum bei Nvidia. Für Anleger, die auf der Suche nach vielversprechenden neuen Projekten sind, könnte Scotty the AI eine spannende Option darstellen. Denn hier treffen KI auf Memes.
Ferner möchte das neue Projekt mithilfe fortschrittlicher KI-Technologien die Sicherheit im Blockchain-Bereich stärken. SCOTTY nutzt dann sein profundes Blockchain-Wissen, um digitale Vermögenswerte effektiv zu schützen. Durch die Kombination aus praktischer Anwendung und der Nutzung von Memes zur Aufklärung stößt SCOTTY auf zunehmendes Interesse. Der Presale hat bereits rund 700.000 US-Dollar erreicht, Frühinvestoren können sich über eine attraktive Staking-Rendite von 159 Prozent APY freuen. Damit könnte sich ein rechtzeitiger Einstieg rentieren, bevor auch Scotty the AI (SCOTTY) im KI-Hype Interesse weckt.
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