Arizona verpasst Chance: Veto gegen staatliche Bitcoin-Reserve könnte folgenschwer sein

Die Einführung strategischer Bitcoin-Reserven wird aktuell in zahlreichen Staaten und US-Bundesstaaten intensiv diskutiert und könnte zu den wichtigsten Entwicklungen im Kryptomarkt 2025 zählen. Während Texas bereits ein konkretes Gesetz zur Einführung einer solchen Reserve verabschiedet hat, geht Arizona nun einen anderen Weg: Die Gouverneurin des Bundesstaates hat durch ihr Vetorecht die Einrichtung einer staatlichen Bitcoin-Reserve verhindert – eine Entscheidung, die von Krypto-Experten als möglicherweise historischer Fehler bewertet wird.

Gouverneurin Hobbs und ihre Begründung für das Veto

Kathie Hobbs von der Demokratischen Partei, seit Januar 2023 Gouverneurin von Arizona, verfolgt in Bezug auf Kryptogesetze eine äußerst vorsichtige Politik. Obwohl sie keine grundsätzliche Gegnerin des Kryptomarktes ist, hat sie bereits drei verschiedene Kryptogesetze durch ihr Vetorecht blockiert – darunter das Gesetz SB 1025 zur Steuerzahlung in Kryptowährungen, das Gesetz SB 1373 zur Begleichung von Gemeindeabgaben in Kryptowährungen und nun das Gesetz HB 2324 zur Bildung einer strategischen Bitcoin-Reserve.

Der Gesetzentwurf HB 2324 hätte einen “Bitcoin & Digital Assets Reserve Fund” in Arizona etabliert, der hauptsächlich aus beschlagnahmten Kryptowährungen bestehen sollte. Hobbs begründete ihr Veto mit Bedenken zur Verwaltung eines solchen Staatsfonds und möglichen Wertschwankungen sowie mit der Befürchtung, in Konflikt mit Strafverfolgungsbehörden zu geraten, die beschlagnahmte Mittel in den USA häufig zur Eigenfinanzierung nutzen.

Die verpasste Chance für Arizona

Der bekannte Krypto-Analyst “The Bitcoin Historian” bezeichnet die Entscheidung von Hobbs als “historischen Fehler” – und könnte damit durchaus recht haben. Viele Analysten prognostizieren, dass Bitcoin bis Ende des Jahres bei 150.000 bis 200.000 US-Dollar notieren könnte, was den aktuellen Zeitpunkt ideal für die Bildung einer staatlichen Bitcoin-Reserve machen würde.

Ein Blick nach Deutschland verdeutlicht die potenziellen Konsequenzen einer verpassten Gelegenheit: Die deutsche Bundesregierung verkaufte im letzten Jahr über 50.000 beschlagnahmte Bitcoins praktisch am Tiefpunkt der Korrektur – ein Timing, das sich im Nachhinein als äußerst ungünstig erwiesen hat. Arizona könnte durch das Veto eine ähnliche Chance verpassen, von der langfristigen Wertsteigerung von Bitcoin zu profitieren, die laut vielen Experten noch deutlich über die aktuellen Kursprognosen hinausgehen könnte.

BTC Bull Token: Letzte Chance vor dem Handelsstart

Während staatliche Institutionen wie Arizona noch mit Entscheidungen zu Bitcoin ringen, hat der BTC Bull Token ($BTCBULL) als Bitcoin-Meme-Coin ein beeindruckendes ICO hingelegt. Innerhalb weniger Wochen erreichte der Coin eine Vorverkaufssumme von mehreren Millionen US-Dollar und konnte eine Community aus zehntausenden Anlegern aufbauen.

Der BTC Bull Token bietet eine einzigartige Anbindung an die Kursentwicklung von Bitcoin: Wenn Bitcoin bestimmte Preismarken erreicht (beginnend bei 150.000 Dollar und dann alle weiteren 50.000 Dollar bis zu einer Million), erhalten alle Token-Halter Bitcoin-Airdrops. Die Menge der erhaltenen Satoshis hängt dabei von der Anzahl der gehaltenen Tokens ab. Diese innovative Funktion könnte den Kurs nach dem bevorstehenden Handelsstart in nur fünf Tagen erheblich beeinflussen – Analysten rechnen mit einer möglichen Verzehnfachung des Wertes.

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