Bekommt Bitcoin Probleme & Ethereum holt auf? Erstaunliche Analystenprognose

Der Bitcoin befindet sich unweit seiner Rekordhochs und viele Anleger rechnen mit einem Ausbruch nach oben. Doch laut einer aktuellen Analysteneinschätzung könnte die Mutter aller Kryptowährungen im kommenden dritten Quartal Probleme bekommen und Ethereum stattdessen eine Aufholjagd starten.

Bekommt der Bitcoin bald Probleme?

Der Bitcoin notiert aktuell knapp unter den Rekordhochs bei 112.000 US-Dollar. Doch während viele Anleger und Experten nun davon ausgehen, dass es zu einem Kurseinbruch bei der Mutter aller Kryptowährungen kommt, sieht das ein Experte ganz anders. 

In einem aktuellen Interview mit Cointelegraph sagte Santiment-Analyst Brian Quinlivan: „In den sozialen Medien kann man eine Erwartung auf das nächste Allzeithoch von Bitcoin beobachten. Da sich die Märkte entgegen den Erwartungen entwickeln, ist dies in der Regel ein Zeichen dafür, dass wir noch nicht ganz bereit für einen weiteren Aufwärtstrend sind.“

Denn der Experte ist davon überzeugt, dass, wenn die Mehrheit der Anleger einen Anstieg erwartet, es zu keinem kommen wird. Stattdessen dürfte erst nach Enttäuschung unter Investoren ein Durchbruch nach oben erfolgen. Konkret sagte er: „Es wäre nicht überraschend, wenn uns sehr bald der Durchbruch gelingen würde, nachdem wir einige frustrierende ‚Beinahe-Unfälle‘ erlebt haben, die dazu geführt haben, dass Kleinanleger gegenüber BTC sauer und ungeduldig werden und so diesen Optimismus zunichtemachen.“

Passend dazu bewegt sich der Krypto Fear & Greed Index aktuell mit einem Wert von 72 von 100 im Bereich der Gier.

Holt Ethereum gegenüber Bitcoin deutlich auf?

Übrigens ist Santiment-Analyst Brian Quinlivan nicht der einzige Experte, der eher pessimistisch für die kurzfristige weitere Performance des Bitcoins ist. Der Forschungsleiter von Derive, Dr. Sean Dawson, sagte gegenüber Cointelegraph, dass er im dritten Quartal eine unterdurchschnittliche Performance beim Bitcoin erwarten würde. Dies begründete der Experte mit der historischen Performance der Mutter aller Kryptowährungen, die im Q3 in der Regel am schlechtesten ist. 

Als weiteren Punkt nannte er in diesem Kontext das Problem zurückgehender Handelsvolumen und der Sommerflaute, die ebenfalls auf dem Bitcoin lasten könnte. „Diese saisonale Flaute erhöht die Wahrscheinlichkeit von Seitwärtsbewegungen oder sogar starken Rückschlägen, da Händler Gewinne aus früheren Kursgewinnen mitnehmen“, hieß es von ihm.

Weiterhin verwies Dawson auf die Situation bei den Zinsen. Er sagte: „Trotz des politischen Drucks, die Zinsen zu senken, scheint die Fed bereit zu sein, die Zinsen stabil zu halten, was die Attraktivität von Bitcoin für überdurchschnittliche Renditen dämpfen könnte.“

Doch während sich Bitcoin im Q3 eher schlecht entwickeln soll, könnte laut dem Experten eine andere Kryptowährung in den Fokus rücken. „Immer mehr Augen richten sich auf Ethereum“, schrieb er. Die zweitgrößte aller Kryptowährungen soll Nachholeffekte nach ihrer schwachen Performance in den vergangenen Jahren zeigen. 

Allerdings ist dies bisher lediglich eine Theorie und vorerst dürfte der Bitcoin das bestimmende Thema an den Kryptomärkten bleiben. Wer jetzt optimistisch für die Mutter aller Kryptowährungen ist, der sollte einen Blick auf das wirklich einzigartige Bitcoin Bull Projekt werfen.

Kann dieser Coin dank Bitcoin durch die Decke gehen?

Denn Bitcoin Bull bietet Anlegern die Aussicht auf Token Burns und Airdrops von echten Bitcoins, wenn die Mutter aller Kryptowährungen im Kurs bei einer bestimmten Marke ein neues Hoch erreicht. Diese Maßnahmen sind Teil von Bitcoin Bulls Belohnungssystem, das den Memecoin an den Kursverlauf von Bitcoin koppelt. Konkret sieht der Ablauf dabei wie folgt aus:

BTC $100K – $BTCBULL Einführung

BTC $125K – Token-Verbrennung

BTC $150K – BTC-Airdrop

BTC $175K – Token-Verbrennung

BTC $200K – BTC-Airdrop

BTC $225K – Token-Verbrennung

BTC $250K – Großer $BTCBULL-Airdrop

Zusätzlich dazu gibt es bei Bitcoin Bull die Möglichkeit, mit dem Staking von Token attraktive Rewards zu verdienen. Aktuell belaufen sich diese auf 58 Prozent pro Jahr und das für die ersten zwei Jahre.

Hier geht es direkt zum Bitcoin Bull Presale

Doch wer jetzt bei Bitcoin Bull einsteigen möchte, der sollte sich beeilen. Das Projekt erfreut sich aktuell einer so großen Beliebtheit, dass die nächste Preiserhöhung im Presale kurz bevorsteht. Dementsprechend haben Anleger nur noch wenige Stunden Zeit, den Coin auf dem aktuellen Preisniveau zu kaufen.

Wer also nicht unnötig zu viel für sein Investment bezahlen möchte, der sollte sich dementsprechend beeilen.

Hier geht es direkt zum Bitcoin Bull Presale

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