Beste Solana-Layer-2s: Welche sollte man für den Bullenmarkt 2025 kaufen?
Mit dem Aufkommen immer weiterer Blockchain-Ökosysteme werden nicht nur die Verbindungen zwischen diesen, sondern auch deren Konditionen immer wichtiger. Im Folgenden erfahren Sie deshalb, welche Solana-Layer-2s davon profitieren könnten.
Solaxy
Solaxy ist eine Solana-Skalierungslösung, welche die Layer-1-Chain in das nächste Zeitalter überführen will. Unter anderem soll dies durch die Beseitigung der Transaktionsabbrüche geschehen, welche trotz Maßnahmen der Solana-Entwickler bisher erst von über 70 % auf rund die Hälfte reduziert werden konnten. Denn diese mindern die Effizienz maßgeblich.
Außerdem beabsichtigt das Team, die hervorragenden Konditionen der Solana-Chain sogar noch einmal zusätzlich zu verbessern. Dies soll über eine Sidechain erreicht werden, welche Transaktionen sammelt, um sie dann gebündelt auf der zugrundeliegenden L1 zu speichern, damit wiederum deren höhere Sicherheit genutzt wird.
Zudem baut Solaxy eine Brücke zur Ethereum-Blockchain, die auf eine hohe Anzahl von Entwicklern und eine enorme Liquidität kommt. Da der Entwicklerzulauf auf Solana derzeit aufgrund der niedrigeren Gebühr und der höheren Geschwindigkeit stärker zunimmt, kann somit eine Synergie des Besten aus beiden Netzwerken erfolgen.
Solaxy bietet mit seinem $SOLX-Coin eine eigene Kryptowährung an, sodass sich auch andere an diesem vielversprechenden Sektor beteiligen können. Im Unterschied zu anderen handelt es sich auch um einen Memecoin, was ihm möglicherweise ein noch größeres Potenzial verleiht, da sich selbst Litecoin (X) und XRP (CoinGecko-Kategorie) nun so bezeichnet haben.
Sonic
Sonic ist die erste Solana-Layer-2, welche für den GameFi-Bereich entwickelt wurde, um für diesen noch bessere Konditionen als die Layer-1 zur Verfügung zu stellen, wie niedrige Gebühren und hohe Geschwindigkeit. Mit dieser können Entwickler maßgeschneiderte Engines für Spiele und VMs (Virtual Machines) für diese implementieren. Außerdem sollen über den Smart Agent Hub KI-Agenten möglich sein.
Sonic verwendet HyperGrid, welches für die horizontale Skalierung der SVM (Solana Virtual Machine) vorgesehen ist. Somit können die Transaktionen im Unterschied zu den meisten anderen Chains parallel verarbeitet werden. Dies ermöglicht, dass ohne Verzögerungen viele Daten gleichzeitig transferiert werden können.
Unterstützt wurde die Solana-Layer-2 nach einem Seed-Investment von 4 Mio. USD zusätzlich mit 12 Mio. USD von unter anderem Bitkraft Ventures, Galaxy Interactive und Brain Holdings. Derzeit befindet es sich in der Entwicklungsphase und hat kürzlich das Testnetz Odyssey gestartet, um Spiele und Transaktionen zu ermöglichen.
Zwar ist auch ein eigener Coin für die Gaming-Solana-Layer-2 geplant, bisher sind jedoch noch keine konkreten Details darüber bekannt. Vermutlich wird dieser wie bei anderen GameFi-Coins für unter anderem Zahlungen, Belohnungen, Staking, Governance und mehr verwendet.
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Nitro
Nitro ist eine Solana-Sidechain, welche die fortschrittliche Technologie mit den wachsenden Entwicklergemeinschaften von Cosmos und IBC verbinden will. In diesem Zusammenhang operiert Nitro als eine Brücke zwischen den Ökosystemen von Solana und Cosmos. Auf diese Weise können die dApps der SOL-Chain ohne Änderungen implementiert werden.
Dies hat den Vorteil, dass diese Anwendungen dann das Protokoll IBC (Inter Blockchain Communication) nutzen können. Somit sind die Applikationen auch nahtlos in zahlreichen weiteren Blockchains verfügbar. Dies wirkt sich wiederum förderlich auf deren Adoption aus.
Entwickelt wurde Nitro von Sei Labs, welches ebenfalls die Layer-1 Sei herausgebracht hat. Diese stammt wiederum von ehemaligen Mitarbeitern von Robinhood und Goldman Sachs, was die Seriosität der Solana-Layer-2 unterstreicht. Unterstützt wurde es unter anderem mit 5 Mio. USD von Multicoin Capital, Delphi Digital und Coinbase Ventures.
Auch Nitro bietet bisher keine eigene Kryptowährung an, in welche Interessierte investieren können. Somit gibt es keine Möglichkeit, um in diese attraktive Chance zu investieren. Stattdessen wollen die Entwickler lieber die potenziell hohen Gewinne für sich behalten.
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Eclipse
Die Solana-Layer-2 Eclipse sorgt für eine Verbindung zwischen den Blockchains von ETH und SOL. Auf diese Weise sollen die hohe Transaktionsgeschwindigkeit und die niedrigen Gebühren von Solana mit der hohen Liquidität von Ethereum vereint werden.
In diesem Zusammenhang nutzt Eclipse die Solana Virtual Machine (SVM), welche wie auch die L1 selbst die parallele Verarbeitung von Transaktionen unterstützt. Danach werden die Daten auf der Chain von Ethereum gespeichert, um sich die höhere Sicherheit und Resilienz von dieser zunutze zu machen. Mit Celestia wird hingegen für die Datenverfügbarkeit gesorgt, um die Gebühren zu reduzieren.
Unterstützung hat Eclipse durch eine Series-A-Finanzierungsrunde im Umfang von 50 Mio. USD von unter anderem Placeholder und Hack VC erhalten. Im November 2024 wurde erst das Mainnet gestartet, welches die beiden Blockchains miteinander verbindet.
Die Solana-Layer-2 Eclipse bietet jedoch ebenfalls wie die anderen vorgestellten Anbieter keinerlei eigene Kryptowährung. Stattdessen verwendet sie Ethereum für die im Netzwerk anfallenden Gasgebühren. Zudem sind bisher keine Pläne für einen eigenen Coin bekannt.
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